Callilepis schuszteri: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Färbung des Körpers und der Beine gleichen die Tiere ''[[Callilepis nocturna]]''. Die Chelizeren beider Arten stimmen weitgehend überein. Der Vorderseite der Chelizeren zeigt eine Stachelzone, der hintere Klauenrand trägt zwei Zähne.
In der Färbung des Körpers und der Beine gleichen die Tiere ''[[Callilepis nocturna]]''. Die Chelizeren beider Arten stimmen weitgehend überein. Die Vorderseite der Chelizeren zeigt eine Stachelzone, der hintere Klauenrand trägt zwei Zähne.


Epigyne und Vulva und auch der männliche Taster unterscheiden die Art. Auffallend ist für ''{{PAGENAME}}'' die besondere Form der Spitze des Embolus. <ref name="wiehle 1967"/>
Epigyne und Vulva und auch der männliche Taster unterscheiden die Art. Auffallend ist für ''{{PAGENAME}}'' die besondere Form der Spitze des Embolus. <ref name="wiehle 1967"/>

Version vom 26. November 2012, 06:11 Uhr

Callilepis schuszteri (Herman, 1879)
Bunter Ameisendieb
07.06.12 Dürnstein Callilepis schuszteri m Pedipalp 002.jpg
Männchen
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Gnaphosidae (Plattbauchspinnen)
Gattung: Callilepis (Ameisendiebe)
Reifezeit (Nentwig et al. 2012)
Monat:123456789101112
Verbreitung in Europa[Quellen]
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:026723
Gefährdung nach Roter Liste
RegionBSLTKTRFRRL
[AT] Kärnten VU
[CZ] Tschechien VU
[D] Deutschlands<?=3
[D] Baden-Württembergss 3
[D] Bayern 2
[D] Bayern Av/A 2
[D] Bayern SL 2
[D] Bayern T/S 2
[D] Thüringen 1

Merkmale

Körperlänge: Weibchen erreichen 5 mm (Cephalothorax 1,9–2,0 mm), Männchen 4,4 mm (Cephalothorax 2,0 mm) (Wiehle H. 1967).

In der Färbung des Körpers und der Beine gleichen die Tiere Callilepis nocturna. Die Chelizeren beider Arten stimmen weitgehend überein. Die Vorderseite der Chelizeren zeigt eine Stachelzone, der hintere Klauenrand trägt zwei Zähne.

Epigyne und Vulva und auch der männliche Taster unterscheiden die Art. Auffallend ist für Callilepis schuszteri die besondere Form der Spitze des Embolus. (Wiehle H. 1967)

Verbreitung

Eine in Osteuropa häufigere Art, die aus Östereich und Ungarn bekannt wurde (Wiehle H. 1967).

Paläarktisch verbreitet (Platnick 2013).

Bilder

Weblinks

Nachweis- und Verbreitungskarten

Quellen

Quellen der Nachweise