Steatoda erigoniformis: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Körperlänge''': Weibchen erreichen 2,4 bis 3,1 mm, Männchen 2,3 bis 2,6 mm.<ref name='unibern'>{{Lit Nentwig et al 2013 Spinnen Mitteleuropas}}</ref>
'''Körperlänge''': Weibchen erreichen 2,4 bis 3,1 mm, Männchen 2,3 bis 2,6 mm.<ref name='unibern'>{{Lit Nentwig et al 2013 Spinnen Mitteleuropas}}</ref>


'''Prosoma''' und '''Sternum''' dunkelbraun, granuliert. Proximale Segmente der Beine dunkelbraun bis fast schwarz, distale Segmente gelblich orange. Opisthosoma violett-schwarz, dorsal mit 4 grösseren Flecken und 2-3 kleineren oberhalb der Spinnwarzen.<ref name='unibern'/>
'''Prosoma''' und '''Sternum''' dunkelbraun, granuliert. Proximale Segmente der '''Beine''' dunkelbraun bis fast schwarz, distale Segmente gelblich orange. '''Opisthosoma''' violett-schwarz, dorsal mit 4 größeren Flecken und 2-3 kleineren oberhalb der Spinnwarzen.<ref name='unibern'/>


==Lebensraum==
==Lebensraum==

Version vom 4. Oktober 2013, 17:04 Uhr

Steatoda erigoniformis (O. P.-Cambridge, 1872)
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Theridiidae (Kugelspinnen)
Gattung: Steatoda (Fettspinnen)
Reifezeit (Nentwig et al. 2013)
Monat:123456789101112
Verbreitung in Europa[Quellen]
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:008048
Gefährdung nach Roter Liste
Rote Liste-Daten liegen uns für dieses Taxon nicht vor.
Synonyme und weitere Kombinationen
  • Euryopis albomaculata
  • Lithyphantes septemmaculatus
  • Steatoda septemmaculatus


Merkmale

Körperlänge: Weibchen erreichen 2,4 bis 3,1 mm, Männchen 2,3 bis 2,6 mm. (Nentwig et al. 2013)

Prosoma und Sternum dunkelbraun, granuliert. Proximale Segmente der Beine dunkelbraun bis fast schwarz, distale Segmente gelblich orange. Opisthosoma violett-schwarz, dorsal mit 4 größeren Flecken und 2-3 kleineren oberhalb der Spinnwarzen. (Nentwig et al. 2013)

Lebensraum

Unter Steinen. (Nentwig et al. 2013)

Verbreitung

Steatoda erigoniformis ist in tropischen und subtropischen Zonen, also pantropisch verbreitet (Platnick 2013).

Quellen

Quellen der Nachweise