Clubiona brevipes: Unterschied zwischen den Versionen

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(Bilder: Pedipalpusbilder)
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Bild:Clubiona brevipes m dorsal-800.jpg|Männchen (Präparat)
Bild:Clubiona brevipes m dorsal-800.jpg|Männchen (Präparat)
Bild:Clubiona brevipes pedi left-800.jpg|Linker Pedipalpus
Bild:Clubiona brevipes pedi left-800.jpg|Linker Pedipalpus
Bild:Clubiona brevipes PEDIPALPUS L AT Apophysen.jpg|Pedipalpus Apophysen
Bild:Clubiona brevipes PEDIPALPUS L AT ventral.jpg|Pedipalpus ventral
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Version vom 17. Juni 2012, 06:45 Uhr

Clubiona brevipes Blackwall, 1841
Kurzbeinige Sackspinne (Buchholz et al. 2010)
Clubiona-brevipes Balsamine 08-01 01.jpg
subadultes Weibchen
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Clubionidae (Sackspinnen)
Gattung: Clubiona (Echte Sackspinnen)
Reifezeit (Nentwig et al. 2012)
Monat:123456789101112
Verbreitung in Europa[Quellen]
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:024473
Gefährdung nach Roter Liste
RegionBSLTKTRFRRL
[AT] Kärnten VU
[CZ] Tschechien LC
[CZ] Oberschlesien NT
[D] Deutschlandh===*
[D] Berlins===*
[D] Brandenburg *
[D] Baden-Württembergmh *
[D] Mecklenburg-Vorp.mh== *
[D] Niedersachsen *
[D] Niedersachsen (H) *
[D] Niedersachsen (T) *
[D] Nordrhein-Westfalenh===*
[D] Schleswig-Holsteinss===*
[D] Thüringen 2
[NO] Norwegen LC
[PL] Bielitz-Biala ?
[PL] Kattowitz ?
[PL] Opole ?
[PL] Oberschlesien ?
[PL] Tschenstochau ?
Synonyme und weitere Kombinationen
  • Clubiona rethymnonis

Merkmale

Körpergröße: Weibchen werden 4 bis 4,5 mm groß, Männchen 3,5 bis 4 mm (Roberts 1996). Nentwig et al. geben für die Weibchen 5 bis 7 mm, für die Männchen 4 bis 6 mm an.

Kleine und relativ dunkel gefärbte Clubiona-Art mit hellen, auffallend kurzen Beinen.

Prosoma rotbraun, Cheliceren dunkler, fast schwarz. Opisthosoma hell- bis rotbraun mit silbernen Härchen bedeckt. Das Opisthosoma der Art ist etwas abgeflacht und tendiert dazu am Hinterende etwas nach oben gebogen zu sein.

Die Beine sind im Gegensatz zum Körper hell gelblich gefärbt.

Lebensraum

Meist unter der Rinde von an Waldrändern stehenden Bäumen. Außerdem auf Sträuchern und in Hecken. (Nentwig et al. 2012)

Verbreitung

Von Europa bis Zentralasien verbreitet (Platnick 2013).

In Deutschland weit verbreitet (Arachnologische Gesellschaft 2020).

Bilder

Weblinks

Nachweis- und Verbreitungskarten

Weitere Links

Quellen

Quellen der Nachweise