Segestria cavernicola: Unterschied zwischen den Versionen

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==Taxonomie==
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==Merkmale==
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===Männchen===
===Männchen===
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'''Prosoma''' 3,8 mm lang. Tibia {{II}} mit 18 Stacheln, Tibia {{IV}} und Patella {{IV}} zusammen knapp so lang wie Tibia I.<ref name='unibe 1.2017'>{{Lit Nentwig et al Spinnen Europas|1.2017}}</ref>.


==Ähnliche Arten==
==Ähnliche Arten==
Die Art gehört mit ''[[Segestria croatica]]'' und ''[[Segestria sbordonii]]'' zu einer kleinen, sehr selten gefundenen Gruppe von Fischernetzspinnen, die sich durch helle Färbung und eine hohe Zahl von ventralen Stacheln auf Tibia I und II auszeichnen. <ref name='brignoli1984>{{Lit Brignoli 1984b}}</ref>
Die Art gehört mit ''[[Segestria croatica]]'' und ''[[Segestria sbordonii]]'' zu einer kleinen, sehr selten gefundenen Gruppe von Fischernetzspinnen, die sich durch helle Färbung und eine hohe Zahl von ventralen Stacheln auf Tibia I und II auszeichnen<ref name='brignoli1984>{{Lit Brignoli 1984b}}</ref>.


==Lebensraum==
==Lebensraum==
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==Verbreitung==
Italien<ref name="wsc">{{Lit WSC|17.5|2017-01-9}}</ref>. Das einzige bekannte Exemplar wurde in einer Höhle bei San Canzian d’Isonzo in Nordost-Italien nahe der slowenischen Grenze gefunden.


==Weblinks==
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Aktuelle Version vom 22. Januar 2022, 18:15 Uhr

Segestria cavernicola Kulczyński, 1915
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Segestriidae (Fischernetzspinnen)
Gattung: Segestria (Echte Fischernetzspinnen)
Verbreitung in Europa[Quellen]
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:004304
Gefährdung nach Roter Liste
Rote Liste-Daten liegen uns für dieses Taxon nicht vor.

Taxonomie

Weibchen Unbekannt (World Spider Catalog 2022).

Merkmale

Männchen

Prosoma 3,8 mm lang. Tibia Ⅱ mit 18 Stacheln, Tibia Ⅳ und Patella Ⅳ zusammen knapp so lang wie Tibia I. (Nentwig et al. 2017).

Ähnliche Arten

Die Art gehört mit Segestria croatica und Segestria sbordonii zu einer kleinen, sehr selten gefundenen Gruppe von Fischernetzspinnen, die sich durch helle Färbung und eine hohe Zahl von ventralen Stacheln auf Tibia I und II auszeichnen (Brignoli 1984).

Lebensraum

In Höhlen (Nentwig et al. 2017).

Weblinks

Nachweis- und Verbreitungskarten

Weitere Links

Quellen

Quellen der Nachweise