Lophopilio palpinalis: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Körpergröße''': 2,8 bis 4,0 mm.
'''Körpergröße''': 2,8 bis 4,0 mm.


Klein, rotbraune Grundfärbung mit undeutlicher Sattelzeichnung. Auf dem Augenhügel befinden sich beidseits 4 Stacheln, von denen der zweite etwas länger ist als die anderen. Am Vorderrand des Prosomas befindet sich ein Dreizack. Der mittlere Dorn ist deutlich länger als die anderen beiden.<ref name='wijnhoven 2009'>{{lit wijnhoven 2009}}</ref>
Klein, rotbraune Grundfärbung mit undeutlicher Sattelzeichnung. Auf dem Augenhügel befinden sich beidseits 4 Stacheln, von denen der zweite etwas länger ist als die anderen. Am Vorderrand des Prosomas befindet sich ein Dreizack. Der mittlere Dorn ist deutlich länger als die anderen beiden.<ref name='wijnhoven 2009'/>


==Reifezeit==
==Reifezeit==

Version vom 27. November 2011, 20:17 Uhr

Lophopilio palpinalis (Herbst, 1799)
Kleiner Dreizack (Komposch 2009)
Lophopilio palpinalis juv (4).JPG
Lophopilio palpinalis
Systematik
Ordnung: Opiliones (Weberknechte)
Familie: Phalangiidae (Schneider)
Gattung: Lophopilio
Reifezeit (Wijnhoven 2009)
Monat:123456789101112
♂
♀
Verbreitung in Europa[Quellen]
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Gefährdung nach Roter Liste
RegionBSLTKTRFRRL
[AT] Kärnten LC
[D] Deutschlandsh===*
[D] Berlin *
[NO] Norwegen LC
Synonyme und weitere Kombinationen
  • Odius palpinalis

Merkmale

Körpergröße: 2,8 bis 4,0 mm.

Klein, rotbraune Grundfärbung mit undeutlicher Sattelzeichnung. Auf dem Augenhügel befinden sich beidseits 4 Stacheln, von denen der zweite etwas länger ist als die anderen. Am Vorderrand des Prosomas befindet sich ein Dreizack. Der mittlere Dorn ist deutlich länger als die anderen beiden. (Wijnhoven 2009)

Reifezeit

Adulte Tiere findet man von August bis Ende Dezember, mit der Hauptaktivität im November. (Wijnhoven 2009)

Lebensraum

Die Art bevorzugt mäßig feuchte Wälder und Graslandschaften, fühlt sich aber auch an trockeneren Orten in den Dünen wohl. Hauptsächlich findet man die Tiere in der Laubstreu, im Moos, unter Holz, in niedriger Vegetation und an Baumstämmen. (Wijnhoven 2009)

Bilder

  • Frontal- und Augenregion

    Frontal- und Augenregion

  • Pedipalpen mit drei Apophysen

    Pedipalpen mit drei Apophysen

  • Dorsalansicht

    Dorsalansicht

  • Lophopilio palpinalis dorsal zoom l.jpg
  • frontal

    frontal

  • Jungtier

    Jungtier

  • Jungtier Farbvariation

    Jungtier Farbvariation

  • Jungtier Farbvariation

    Jungtier Farbvariation

Weblinks

Nachweis- und Verbreitungskarten

Weitere Links

Quellen

  • Komposch C (2009): Rote Liste der Weberknechte (Opiliones) Österreichs. – In: Zulka P. (Red.): Rote Listen gefährdeter Tiere Österreichs. Checklisten, Gefährdungsanalysen, Handlungsbedarf. Grüne Reihe des Lebensministeriums 14/3, S. 397–483.
  • Wijnhoven H (2009): De Nederlandse hooiwagens (Opiliones). Supplement Bij Nederlandse Faunistische Mededelingen, 118 S., ISSN 1875-760X.

Quellen der Nachweise

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