Segestria croatica: Unterschied zwischen den Versionen

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==Merkmale==
'''Prosomalänge''' des Männchens etwa 3.25mm, die eines subadulten Weibchens etwa 3.5mm.
'''Prosoma''' blass gelblich, vorne manchmal bräunlich. Augen schwarz umrandet. Chelizeren dunkler.
'''Opisthosoma''' hell und vorne mit einem mehr oder weniger deutlichen schmalen russfarbigen Längsstrich.
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==Ähnliche Arten==
Die Art gehört mit ''[[Segestria cavernicola]]'' und ''[[Segestria sbordonii]]'' zu einer kleinen, sehr selten gefundenen Gruppe von Fischernetzspinnen, die sich durch helle Färbung und eine hohe Zahl von ventralen Stacheln auf Tibia I und II auszeichnen. <ref name='brignoli1984>{{Lit Brignoli 1984b}}</ref>


==Verbreitung==
==Verbreitung==
Kroatien<ref name='platnick'>{{Lit Platnick 2013 WSC 14.0|Segestriidae}}</ref>.
In der taxomischen Literatur sind bisher nur 4 Exemplare der Art aus dem 19. Jahrhundert bekannt geworden, alle von der kroatischen Adriaküste (Zadar, Bakar, Martinščica; <ref name='ChyzerKulczynski'/><ref name='Damin1896'>{{Lit Damin 1896}}</ref>).  


==Quellen==
==Quellen==

Version vom 10. November 2014, 08:54 Uhr

Segestria croatica Doleschall, 1852
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Segestriidae (Fischernetzspinnen)
Gattung: Segestria (Echte Fischernetzspinnen)
Verbreitung in Europa[Quellen]
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:004305
Gefährdung nach Roter Liste
Rote Liste-Daten liegen uns für dieses Taxon nicht vor.


Merkmale

Prosomalänge des Männchens etwa 3.25mm, die eines subadulten Weibchens etwa 3.5mm.

Prosoma blass gelblich, vorne manchmal bräunlich. Augen schwarz umrandet. Chelizeren dunkler.

Opisthosoma hell und vorne mit einem mehr oder weniger deutlichen schmalen russfarbigen Längsstrich.

Beine ungezeichnet. Femora dorsal mit einer Reihe von vier Stacheln. (Chyzer & Kulczyński W 1897)

Ähnliche Arten

Die Art gehört mit Segestria cavernicola und Segestria sbordonii zu einer kleinen, sehr selten gefundenen Gruppe von Fischernetzspinnen, die sich durch helle Färbung und eine hohe Zahl von ventralen Stacheln auf Tibia I und II auszeichnen. (Brignoli 1984)

Verbreitung

In der taxomischen Literatur sind bisher nur 4 Exemplare der Art aus dem 19. Jahrhundert bekannt geworden, alle von der kroatischen Adriaküste (Zadar, Bakar, Martinščica; (Chyzer & Kulczyński W 1897) (Damin 1896)).

Quellen

  • Brignoli PM (1984): Ragni di Grecia XII. Nuovi dati su varie famiglie (Araneae). Revue Suisse de Zoologie 91, S. 281–321.
  • Chyzer C & Kulczyński W (1897): Araneae hungariae, 2, S. 151–366.
  • Damin N (1896): Prilog fauni dalmatinskih i istarskih pauka. Glas. Hrvat. naravosl. druš. 9, S. 298–342.

Quellen der Nachweise