Erigone maritima: Unterschied zwischen den Versionen

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Bild:Arctica_Poel_08-11_02-Epigyne.jpg|Epigyne
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Bild:Arctica_Poel_08-11_03-Epigyne.jpg|Epigyne ventral/dorsal
Bild:Arctica_Poel_08-11_03-Epigyne.jpg|Epigyne ventral/dorsal
Bild:Ergone arctica maritima BiDueNoer mai 2013 Epigynendeckel.jpg|Genitaldeckel vetral
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===Weitere Links===
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Version vom 9. Juni 2013, 10:59 Uhr

Erigone maritima (Kulczyński, 1902)
Küstenglückspinne
Arctica Poel 08-11 01.jpg
Weibchen
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Linyphiidae (Zwerg-/Baldachinspinnen)
Gattung: Erigone (Glückspinnen)
Verbreitung in Europa[Quellen]
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:010393
Gefährdung nach Roter Liste
RegionBSLTKTRFRRL
[D] Deutschlands=?=*
[D] Mecklenburg-Vorp.s<(↓) 3
[D] Nordrhein-Westfalenss<(↓)=2
[D] Schleswig-Holsteinsh===*
[D] Sachsen-Anhalt 0
[FR] Frankreich VU
Synonyme und weitere Kombinationen
  • Erigone arctica maritima

Merkmale

Körperlänge: Weibchen erreichen 2,6 bis 3,6 mm, Männchen 2,5 bis 3,2 mm. (Roberts 1993)

Sternum und Kopf dunkelbraun, Opisthosoma grau und ungezeichnet. Beine orangegelb ohne Musterung.

Wiehleformel: 2-2-2-1 (Roberts 1993).

Männchen

Prosoma vorn erhöht mit einer Reihe medianer Haare. Prosomarand stark bezahnt.

Chelizeren basal zweireihig bezahnt, seitlich außen, einreihig.

Pedipalpus: Femur dreireihig bezahnt und Tibia mit einer dornartigen Apophyse, wie sie viele Erigonearten aufweisen.

Verbreitung

Nordeuropäisch verbreitet (World Spider Catalog 2020). A. V. Tanasevitch stuft die Unterart als paläarktisch ein. (Dr. Andrei V. Tanasevitch 2008)

Bilder

Weblinks

Nachweis- und Verbreitungskarten

Weitere Links

Quellen

Quellen der Nachweise