Tapinocyba maureri: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lebensraum==
==Lebensraum==
Obstgarten und Trockenhang in Südtirol (Italien), verbuschte Brachen, extensive Weiden und Waldränder im Tessin und Graubünden (Schweiz), in Höhen von 400 bis 600 m. Reifehäutung im Herbst, {{diplochron}}. Selten gefunden.<ref name='unibern'/>
Obstgarten und Trockenhang in Südtirol (Italien), verbuschte Brachen, extensive Weiden und Waldränder im Tessin und Graubünden (Schweiz), in Höhen von 400 bis 600 m. Reifehäutung im Herbst, {{diplochron}}. Selten gefunden.<ref name='unibern'/>
==Etymologie==
Benannt zu Ehren von Herrn Dr. Richard Maurer (Holderbank)<ref name='Thaler 1991'>{{Lit Thaler 1991 Über wenig bekannte Zwergspinnen aus den Alpen-VIII}}</ref>.


==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 11. September 2018, 02:55 Uhr

Tapinocyba maureri Thaler, 1991
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Linyphiidae (Zwerg-/Baldachinspinnen)
Gattung: Tapinocyba (Grubenköpfchen)
Verbreitung in Europa[Quellen]
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:012837
Gefährdung nach Roter Liste
Rote Liste-Daten liegen uns für dieses Taxon nicht vor.

Merkmale

Körperlänge: Beide Geschlechter erreichen 1,4 bis 1,5 mm. (Nentwig et al. 2013)

Prosoma bräunlich, mit schwärzlicher Zeichnung. Beine gelblich. Opisthosoma schwärzlich. (Nentwig et al. 2013)

Lebensraum

Obstgarten und Trockenhang in Südtirol (Italien), verbuschte Brachen, extensive Weiden und Waldränder im Tessin und Graubünden (Schweiz), in Höhen von 400 bis 600 m. Reifehäutung im Herbst, diplochron. Selten gefunden. (Nentwig et al. 2013)

Etymologie

Benannt zu Ehren von Herrn Dr. Richard Maurer (Holderbank) (Thaler 1991).

Weblinks

Nachweis- und Verbreitungskarten

Weitere Links

Quellen

Quellen der Nachweise