Erigone maritima: Unterschied zwischen den Versionen

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==Verbreitung==
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Nordeuropäisch verbreitet<ref name="platnick">{{Platnick|Linyphiidae}}</ref>. {{Autor|A. V. Tanasevitch}} stuft die Unterart als [[Paläarktis|paläarktisch]] ein.<ref name="Tanasevitch">{{Literatur
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<!--In Deutschland nicht häufig nachgewiesen. Die Fundorte liegen größtenteils an oder in der Nähe der Ost- und Nordseeküste. Im Westen ziehen sich die Funde auch weiter ins Binnenland.<ref>{{AragesNachweise}}</ref> -->
<!--In Deutschland nicht häufig nachgewiesen. Die Fundorte liegen größtenteils an oder in der Nähe der Ost- und Nordseeküste. Im Westen ziehen sich die Funde auch weiter ins Binnenland.<ref>{{AragesNachweise}}</ref> -->


==Bilder==
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Bild:Arctica_Poel_08-11_02-Epigyne.jpg|Epigyne
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Bild:Arctica_Poel_08-11_03-Epigyne.jpg|Epigyne ventral/dorsal
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Bild:Erigone arctica maritima m Staberhuk 01.10.11-423 dorsal.jpg
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Bild:Erigone arctica maritima m Staberhuk 01.10.11-423 lateral (Beine entfernt).jpg
Bild:Erigone arctica maritima m Staberhuk 01.10.11-423 lateral (Beine entfernt).jpg

Version vom 22. November 2012, 19:52 Uhr

Erigone maritima (Kulczyński, 1902)
Küstenglückspinne
Arctica Poel 08-11 01.jpg
Weibchen
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Linyphiidae (Zwerg-/Baldachinspinnen)
Gattung: Erigone (Glückspinnen)
Verbreitung in Europa[Quellen]
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:010393
Gefährdung nach Roter Liste
RegionBSLTKTRFRRL
[D] Deutschlands=?=*
[D] Mecklenburg-Vorp.s<(↓) 3
[D] Nordrhein-Westfalenss<(↓)=2
[D] Schleswig-Holsteinsh===*
[D] Sachsen-Anhalt 0
[FR] Frankreich VU
Synonyme und weitere Kombinationen
  • Erigone arctica maritima

Merkmale

Körperlänge: Weibchen erreichen 2,6 bis 3,6 mm, Männchen 2,5 bis 3,2 mm. (Roberts 1993)

Sternum und Kopf dunkelbraun, Opisthosoma grau und ungezeichnet. Beine orangegelb ohne Musterung.

Wiehleformel: 2-2-2-1 (Roberts 1993).

Männchen

Prosomarand stark bezahnt. Pedipalpus: Femur dreireihig bezahnt und Tibia mit einer dornartigen Apophyse, wie sie viele Erigonearten aufweisen. Kopfbereich vorn erhöht mit einer Reihe medianer Haare. Chelizeren basal zweireihig bezahnt, seitlich außen, einreihig.

Verbreitung

Nordeuropäisch verbreitet (World Spider Catalog 2020). A. V. Tanasevitch stuft die Unterart als paläarktisch ein. (Dr. Andrei V. Tanasevitch 2008)

Bilder

Quellen

Quellen der Nachweise