Bathyphantes nigrinus: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bilder==
==Bilder==
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<gallery perrow=3 caption="Weibchen">
Datei:Bathyphantes nigrinus f dorsal.jpg|Weibchen dorsal
Bild:Bathyphantes nigrinus f dorsal.jpg
Datei:Bathyphantes nigrinus epigyne.jpg|Epigyne
Bild:Bathyphantes nigrinus epigyne.jpg|Epigyne
Datei:Bathyphantes nigrinus m dorsal.jpg|Männchen
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Datei:BAthyphantes nigrinus pedi left.jpg|Linker Pedipalpus des Männchens
 
<gallery perrow=3 caption="Männchen">
Bild:Bathyphantes nigrinus m dorsal.jpg
Bild:BAthyphantes nigrinus pedi left.jpg|Linker Pedipalpus
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Version vom 28. Oktober 2012, 20:25 Uhr

Bathyphantes nigrinus (Westring, 1851)
Dunkler Erdweber
Bathyphantes nigrinus f lateral.jpg
Weibchen (Präparat)
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Linyphiidae (Zwerg-/Baldachinspinnen)
Gattung: Bathyphantes (Erdweber)
Reifezeit (Nentwig et al. 2012)
Monat:123456789101112
Verbreitung in Europa[Quellen]
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:009583
Gefährdung nach Roter Liste
RegionBSLTKTRFRRL
[AT] Kärnten NT
[CZ] Tschechien ES
[CZ] Oberschlesien *
[D] Deutschlandsh===*
[D] Berlinh===*
[D] Brandenburg *
[D] Baden-Württembergh *
[D] Mecklenburg-Vorp.h== *
[D] Niedersachsen *
[D] Niedersachsen (H) *
[D] Niedersachsen (T) *
[D] Nordrhein-Westfalensh===*
[D] Schleswig-Holsteinsh===*
[NO] Norwegen LC
[PL] Bielitz-Biala ?
[PL] Kattowitz *
[PL] Opole *
[PL] Oberschlesien *
[PL] Tschenstochau *
Synonyme und weitere Kombinationen
  • Diplostyla nigrina
  • Linyphia nigrina
  • Stylophora nigrina

Merkmale

Körpergröße: Weibchen werden 2,2 bis 3,1 mm groß, Männchen 2,3 bis 2,9 mm. (Roberts 1996)

Eine allgemein nicht gefährdete und regelmäßig auftretenden Art.

Die Opisthosomafärbung und Zeichnung dieser Art ist sehr variant. Die Tupfen können hell auf dunkler Färbung oder dunkel auf blass-weißlicher Färbung oder eben dunkel auf rötlich-gelber Färbung (siehe Fotos) auftreten.

Genitalmorphologisch lässt sich die Art aber recht gut bestimmen.

Die Art ist auf niedriger Vegetation anzutreffen. In trockenen wie in feuchten Wäldern und Mooren. Ebenso auf Wiesen. (Lemke & M. 2009)

Wiehleformel: 2-2-2-2 (Roberts 1993)

Verbreitung

Paläarktisch verbreitet (Platnick 2013).

Bilder

Weblinks

Nachweis- und Verbreitungskarten

Weitere Links

Quellen

Quellen der Nachweise