Marpissa radiata: Unterschied zwischen den Versionen

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(Nachweis- und Verbreitungskarten: Bisher keine Nachweise in SH)
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==Verbreitung==
==Verbreitung==
Paläarktisch verbreitet <ref name="Platnick">{{lit platnick|Salticidae}}</ref>. Die Art ist in Europa weit verbreitet, aber nicht häufig.<ref name="Roberts 1995"/>
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==Bilder==
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Bild:MarRad w2.jpg|Weibchen
Bild:MarRad w1.jpg|Weibchen
Bild:Marpissa radiata epig-Brandenburg-2010.jpg|Epigyne
Bild:Marpissa radiata epig-Brandenburg-2010.jpg|Epigyne
Bild:IMG 6210.JPG|Jungtier (Dorsal/Ventral)
Bild:IMG 6210.JPG|Jungtier (Dorsal/Ventral)
Bild:MarRad m4.jpg|Männchen
Bild:MarRad m2.jpg|Männchen
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Version vom 24. September 2010, 21:15 Uhr

Marpissa radiata (Grube, 1859)
Strahlenstreckspringer
Marpissa radiata f -Brandenburg-2010.jpg
Weibchen (Präparat)
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Salticidae (Springspinnen)
Gattung: Marpissa (Echte Streckspringer)
Verbreitung in Europa (Blick 2004)
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:034486
Gefährdung nach Roter Liste
RegionBSLTKTRFRRL
[AT] Kärnten EN
[CZ] Tschechien VU
[D] Deutschlandmh<<?=3
[D] Berlinmh<<↓↓=3
[D] Brandenburg 3
[D] Baden-Württembergss 2
[D] Bayern 3
[D] Bayern Av/A 3
[D] Bayern SL 3
[D] Mecklenburg-Vorp.s<(↓) 3
[D] Nordrhein-Westfalens<(↓)=3
[D] Sachsen 3
[D] Sachsen-Anhalt 3
[SK] Slowakei VU
Synonyme und weitere Kombinationen
  • Marptusa radiata

Merkmale

Körpergröße: Weibchen werden 8 bis 10 mm groß, Männchen 6 bis 7 mm. (Roberts 1996)

Ähnliche Arten

Marpissa radiata ähnelt den Umrissen nach M. muscosa, aber unterscheidet sich von dieser Art durch einen gelblich-braunen Mittelstreifen, flankiert durch ein Paar schwärzliche Streifen. Das gesamte Opisthosoma ist mit hellen Haaren besetzt. Männchen sind durchgehend schwarz. (Roberts 1996)

Die Epigyne unterscheidet sich von M. prona durch die sehr schmale Öffnung. (Roberts 1996)

Reifezeit

Reife Tiere findet man im Sommer. (Roberts 1996)

Verbreitung

Paläarktisch verbreitet (Platnick 2013). Die Art ist in Europa weit verbreitet, aber nicht häufig. (Roberts 1996)

Bilder

Weblinks

Nachweis- und Verbreitungskarten

Weitere Links

Quellen