Dictyna pusilla: Unterschied zwischen den Versionen

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Ziemlich selten in Großbritannien; dort eher nördlich in lokaler Häufung vorkommend.<ref name='roberts'/>
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Bild:Dictyna_pusilla_m_frontal_GHMorka.jpg|frontal
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Bild:Dictyna_pusilla_palp_innmat_GHMorka.jpg|Pedipalpus  
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==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 24. Juni 2014, 07:35 Uhr

Dictyna pusilla Thorell, 1856
Braune Heckenkräuselspinne
Dictyna pusilla m habitus GHMorka.jpg
Männchen (Norwegen)
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Dictynidae (Kräuselspinnen)
Gattung: Dictyna (Heckenkräuselspinnen)
Reifezeit (Nentwig et al. 2012)
Monat:123456789101112
Verbreitung in Europa[Quellen]
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:022316
Gefährdung nach Roter Liste
RegionBSLTKTRFRRL
[AT] Kärnten EN
[CZ] Tschechien ES
[CZ] Oberschlesien ?
[D] Deutschlandh===*
[D] Berlinss===*
[D] Brandenburg *
[D] Baden-Württembergs *
[D] Mecklenburg-Vorp.mh<(↓) V
[D] Niedersachsen *
[D] Niedersachsen (H) *
[D] Niedersachsen (T) *
[D] Nordrhein-Westfalenmh===*
[D] Schleswig-Holsteinss===F*
[NO] Norwegen LC
[PL] Bielitz-Biala *
[PL] Kattowitz ?
[PL] Opole *
[PL] Oberschlesien *
[PL] Tschenstochau *


Merkmale

Körperlänge: Weibchen erreichen 1,5 bis 2,5 mm, Männchen 1,5 bis 2,0 mm. Die geringe Größe der adulten Tiere ist eine Hilfe bei der Identifikation. (Roberts 1996)

Die Öffnungen der Epigyne sind relativ schmal, leicht oval und liegen dicht beeinander. (Roberts 1996)

Die Tibien der männlichen Pedipalpen weisen relativ lange dorsal ausgerichtete paarweise Apophysen auf. Die spiralartige Apophyse ist kleiner als bei Dictyna arundinacea . (Roberts 1996)

Dictyna pusilla ist eine cribellate Art.

Ähnliche Arten

Es besteht große Ähnlichkeit zu Dictyna arundinacea. (Roberts 1996)

Lebensraum

Im Feld und am Waldrand auf Gebüsch (Bösenberg W 1899).

Verbreitung

Dictyna pusilla ist paläarktisch verbreitet (Platnick 2013).

Ziemlich selten in Großbritannien; dort eher nördlich in lokaler Häufung vorkommend. (Roberts 1996)

Bilder

Weblinks

Nachweis- und Verbreitungskarten

Weitere Links

Quellen

Quellen der Nachweise