Uloborus plumipes: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Körperlänge''': Das Weibchen erreicht eine Größe von 4 bis 6 mm.<ref name="Bellmann">{{lit bellmann}}</ref>
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==Biologie==
==Verbreitung==
Die eigentlich tropische Art ist vor langer Zeit in den Mittelmeerraum eingewandert und wurde verschiedentlich in Deutschland eingeschleppt. Seit 1990 taucht die Art an verschiedenen Stellen von Belgien, Dänemark und Deutschland auf.<ref name="Bellmann"/>
Die eigentlich tropische Art ist vor langer Zeit in den Mittelmeerraum eingewandert und wurde verschiedentlich in Deutschland eingeschleppt. Seit 1990 taucht die Art an verschiedenen Stellen von Belgien, Dänemark und Deutschland auf.<ref name="Bellmann"/>


==Verbreitung==
Deutschland, Niederlande, Belgien, Schweiz,  
Deutschland, Niederlande, Belgien, Schweiz,  
Österreich, Tschechien und Polen<ref name="Blick">{{lit checkliste}}</ref>. Ebenso auch Großbritannien
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Version vom 18. September 2008, 11:40 Uhr

Uloborus plumipes Lucas, 1846
Federfußspinne
180907 Malente-BuchwGärtn Sp-Ulob plum a.jpg
Uloborus plumipes
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Uloboridae (Kräuselradnetzspinnen)
Gattung: Uloborus (Federfußspinnen)
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:006412
Gefährdung nach Roter Liste
RegionBSLTKTRFRRL
[CZ] Tschechien ES
[D] Deutschland nb
[D] Berlin nb
[D] Brandenburg *
[D] Baden-Württemberges *
[D] Mecklenburg-Vorp.s> *
[D] Niedersachsen *
[D] Niedersachsen (H) *
[D] Niedersachsen (T) *
[D] Nordrhein-Westfalens>=*
[D] Schleswig-Holsteinss===*
[NO] Norwegen NA

Beschreibung

Körperlänge: Das Weibchen erreicht eine Größe von 4 bis 6 mm. (Bellmann 2001)

Verbreitung

Die eigentlich tropische Art ist vor langer Zeit in den Mittelmeerraum eingewandert und wurde verschiedentlich in Deutschland eingeschleppt. Seit 1990 taucht die Art an verschiedenen Stellen von Belgien, Dänemark und Deutschland auf. (Bellmann 2001)

Deutschland, Niederlande, Belgien, Schweiz, Österreich, Tschechien und Polen (Blick 2004). Ebenso auch Großbritannien

(Roberts 1996), 

Schweden (Kronestedt 2001) und Dänemark (Scharff & Gudik-Sørensen O 2011).

Bilder

Weblinks

Nachweis- und Verbreitungskarten

Weitere Links

Quellen