Hypsosinga sanguinea: Unterschied zwischen den Versionen

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Paläarktisch verbreitet<ref name="Platnick">{{lit platnick}}</ref>. Deutschland, Niederlande, Belgien, Schweiz, Österreich, Tschechien, Slowakei und Polen <ref name="Blick">{{lit checkliste}}</ref>. Ebenso auch Großbritannien <ref name="Roberts 1995">{{lit roberts field}}</ref> <ref name="Harvey">{{lit harvey}}</ref> und Schweden <ref name="Kronestedt 2001">{{Lit kronestedt cl}}</ref>.  


==Bilder==
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Version vom 17. August 2008, 09:46 Uhr

Hypsosinga sanguinea (C. L. Koch, 1844)
Rote Glanzspinne
Sanguinea Pottenstein 08-05 02.jpg
Männchen
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Araneidae (Radnetzspinnen)
Gattung: Hypsosinga (Glanzspinnen)
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:016194
Gefährdung nach Roter Liste
RegionBSLTKTRFRRL
[AT] Kärnten VU
[CZ] Tschechien ES
[CZ] Oberschlesien *
[D] Deutschlandh<?=*
[D] Berlines<?=1
[D] Brandenburg 1
[D] Baden-Württembergmh V
[D] Mecklenburg-Vorp.ss<<↓↓ 1
[D] Niedersachsen 3
[D] Niedersachsen (H) 3
[D] Niedersachsen (T) 3
[D] Nordrhein-Westfalenmh===*
[D] Schleswig-Holsteines???D
[D] Sachsen 3
[NO] Norwegen LC
[PL] Bielitz-Biala *
[PL] Kattowitz *
[PL] Opole *
[PL] Oberschlesien *
[PL] Tschenstochau ?
Synonyme und weitere Kombinationen
  • Araneus rufulus
  • Singa rufula
  • Singa sanguinea

Beschreibung

Körperlänge der Weibchen 4,0 bis 4,5 mm, der Männchen 3,0 bis 3,5 mm (Nentwig et al. 2012).

Prosoma, Opisthosoma und Beine gelblich rot. Opisthosoma mit mehr oder weniger deutlich ausgeprägtem hellen oder weißen Längsstreifen und manchmal auch Seitenstreifen. Sternum dunkler.

Männchen sind insgesamt dunkler. Kopfregion verdunkelt. Der Längsstreifen auf dem Opisthosoma ist oft zu einem weißen Fleck reduziert oder fehlt ganz. Femora der ersten beiden Beinpaare verdunkelt.

Lebensraum und Verbreitung

An Gräsern und Zwergsträuchern in Bodennähe an sonnigen, warmen Standorten (Nentwig et al. 2012).

Paläarktisch verbreitet (Platnick 2013). Deutschland, Niederlande, Belgien, Schweiz, Österreich, Tschechien, Slowakei und Polen (Blick 2004). Ebenso auch Großbritannien (Roberts 1996) (Harvey et al. 2002) und Schweden (Kronestedt 2001).

Bilder

Weblinks

Nachweis- und Verbreitungskarten

Weitere Links

Quellen