Clubiona subsultans: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bilder==
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Bild:Subsultans_Dammbachsgrund_08-02_02.jpg
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Bild:Clubiona subsultans 17.03.2010 Grubo Kiefernwald IMG 9399 (12).JPG
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Bild:Subsultans_Dammbachsgrund_08-02_03.jpg
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Bild:Subsultans_Dammbachsgrund_08-02_04-Ped.jpg|Pedipalpus
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Version vom 22. November 2012, 03:39 Uhr

Clubiona subsultans (Thorell, 1875)
Helle Rindensackspinne
Subsultans Teichel 03-2007 01.jpg
Weibchen
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Clubionidae (Sackspinnen)
Gattung: Clubiona (Echte Sackspinnen)
Reifezeit (Nentwig et al. 2012)
Monat:123456789101112
Verbreitung in Europa[Quellen]
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:024784
Gefährdung nach Roter Liste
RegionBSLTKTRFRRL
[AT] Kärnten VU
[CZ] Tschechien LC
[CZ] Oberschlesien *
[D] Deutschlandmh===*
[D] Berlin???=D
[D] Brandenburg *
[D] Baden-Württembergs *
[D] Mecklenburg-Vorp.s<= V
[D] Niedersachsen *
[D] Niedersachsen (H) *
[D] Niedersachsen (T) *
[D] Nordrhein-Westfalens===*
[D] Schleswig-Holsteinss===*
[D] Sachsen-Anhalt G
[GB] Großbritannien VU
[NO] Norwegen LC
[PL] Bielitz-Biala *
[PL] Kattowitz *
[PL] Opole *
[PL] Oberschlesien *
[PL] Tschenstochau *

Merkmale

Körperlänge: Weibchen erreichen 5 bis 9 mm, Männchen 5 bis 7 mm (Nentwig et al. 2012).

Clubiona subsultans ist an ihrer Opisthosomazeichnung leicht von anderen Clubiona-Arten zu unterscheiden.

Die Grundfarbe ist gelblich, die Cheliceren sind dunkelbraun. Auf dem Opisthosoma befindet sich ein langer, schmaler, schwarzbrauner Mittelstreifen, der bis weit in die hintere Hälfte läuft. Dahinter gibt es unter der Behaarung undeutlich sichtbare helle Bogenlinien.

Lebensraum

Unter Steinen und Rinde, in Moos und Streu, meist in Nadelwäldern (Nentwig et al. 2012).

Verbreitung

Paläarktisch verbreitet (World Spider Catalog 2020).

In Deutschland weit verbreitet, aber nur vereinzelt gefunden (Arachnologische Gesellschaft 2020).

Bilder

Weblinks

Nachweis- und Verbreitungskarten

Weitere Links

Quellen

Quellen der Nachweise