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Version vom 20. Oktober 2012, 09:31 Uhr
| Ero aphana (Walckenaer, 1802) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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| Vierhöcker-Spinnenfresser | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Ero aphana | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Systematik | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Ordnung: Araneae (Webspinnen) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Familie: Mimetidae (Spinnenfresser) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Gattung: Ero (Buckelspinnenfresser) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Reifezeit (Bauer et al. 2012) (Lemke 2009) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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| Verbreitung in Europa[Quellen] | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
etabliert, nicht etabliert, nicht betrachtet
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| Weitere Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:005666 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Gefährdung nach Roter Liste | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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| Synonyme und weitere Kombinationen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ero aphana ist ein Spinnenart aus der Familie der Spinnenfresser (Mimetidae). Sie ist eine von vier Arten der Familie, die in Mitteleuropa vorkommen.
Merkmale
Ero aphana ist eine kleine Spinnenart, die nur eine Körpergröße von 3 bis 4 mm erreicht. (Roberts 1996)
Auf dem kugelförmigen Hinterleib (Opisthosoma) finden sich 4 auffällige Höcker. Die Grundfarbe des Hinterleibs ist hellgrau bis hellbeige. Darauf befinden sich unregelmäßige dunklere Flecken. Der Vorderleib (Prosoma) ist sehr hell mit einer unscharfen schwarzen Umrandung, einem Fleck in der Mitte und weiteren Zeichnungen im Augenbereich. Die Beine sind hell-dunkel geringelt.
Lebensraum
Besonders in Wärmegebieten. Lebt vor allem in Nadelwäldern und auch an deren Rand auf Sträuchern. (Nentwig et al. 2012)
In Mitteleuropa wird die Art zudem regelmäßig im synanthropen Einzugsbereich gefunden, wie z. B. an und in Wohnhäusern und in Gärten (Lemke 2009).
Verbreitung
Ero aphana kommt in der gesamten Paläarktis vor (World Spider Catalog 2020).
Weitere Bilder
- Weibchen
- Männchen
- Geschlecht unbekannt
Weblinks
Nachweis- und Verbreitungskarten
- Lemke M (2014): Nachweiskarte Schleswig-Holstein einschließlich Hamburg (Projekt 2017 beendet und Domain gelöscht).
- Arachnologische Gesellschaft (2020): Atlas der Spinnentiere Europas.
- Staudt A. [Koord.] (2008): Europäische Verbreitung. AraGes e. V.
- Harvey P [Koord.] (2014): Spider and Harvestman Recording Scheme. British Arachnological Society.
Weitere Weblinks
Quellen
- Bauer T, Duske K, Lemke M, Merches E, Neumann J & Pargätzi R (2012): Datensammlung für Ero aphana. wiki.spinnen-forum.de, 1 S.
- Lemke M (2009): Nachweis fünf neuer Webspinnenarten (Araneae) für Schleswig-Holstein und Anmerkungen zu seltenen Arten in Niedersachsen. Arachnologische Mitteilungen 38, S. 28–32.
- Nentwig W, Blick T, Bosmans R, Gloor D, Hänggi A & Kropf C (2012): Spinnen Europas. Version 01.2012. Online https://www.araneae.nmbe.ch, doi:10.24436/1.
- Roberts MJ (1996): Collins Field Guide. Spiders of Britain and Northern Europe. HarperCollins Publishers Ltd.. ISBN 0-00-219981-5, 383 S.
- World Spider Catalog (2020): World Spider Catalog. Natural History Museum Bern, online auf http://wsc.nmbe.ch, doi:10.24436/2.