Mitopus morio: Unterschied zwischen den Versionen

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Entsprechend der weiten Verbreitung gehört ''{{PAGENAME}}'' zu den euryöken Arten, die fähig sind, vollkommen unterschiedliche Biotope zu besiedeln. Im engeren Mitteleuropa werden Waldgebiete bevorzugt <ref name="martens">{{lit_martens}}</ref>.
Entsprechend der weiten Verbreitung gehört ''{{PAGENAME}}'' zu den euryöken Arten, die fähig sind, vollkommen unterschiedliche Biotope zu besiedeln. Im engeren Mitteleuropa werden Waldgebiete bevorzugt <ref name="martens">{{lit_martens}}</ref>.


Vorkommen bekannt in Deutschland, Niederlade, Belgien, Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, Polen, Schweiz, Österreich, Tschechien, Ungarn, Slowakei und Slowenien. <ref name="blick_komposch">{{lit checklist opilio}}</ref>
Vorkommen bekannt in Deutschland, Niederlande, Belgien, Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, Polen, Schweiz, Österreich, Tschechien, Ungarn, Slowakei und Slowenien. <ref name="blick_komposch">{{lit checklist opilio}}</ref>
 
===Männchen===
===Männchen===
Die braun gefärbten Männchen werden 4,2 bis 5,3 mm groß.
Die braun gefärbten Männchen werden 4,2 bis 5,3 mm groß.

Version vom 21. Juli 2008, 12:53 Uhr

Mitopus morio (Fabricius, 1779)
Gemeiner Gebirgsweberknecht
Datei:Mitopus morio m frontal.jpg
Männchen in Frontalansicht
Systematik
Ordnung: Opiliones (Weberknechte)
Familie: Phalangiidae (Schneider)
Gattung: Mitopus
Gefährdung nach Roter Liste
RegionBSLTKTRFRRL
[AT] Kärnten DD
[D] Deutschlandsh===*
[D] Berlin *
[D] Sachsen-Anhalt 1
[NO] Norwegen LC
Synonyme und weitere Kombinationen
  • Holosctotolemon jaqueti

Biologie

Verbreitung

Entsprechend der weiten Verbreitung gehört Mitopus morio zu den euryöken Arten, die fähig sind, vollkommen unterschiedliche Biotope zu besiedeln. Im engeren Mitteleuropa werden Waldgebiete bevorzugt (Martens 1978).

Vorkommen bekannt in Deutschland, Niederlande, Belgien, Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, Polen, Schweiz, Österreich, Tschechien, Ungarn, Slowakei und Slowenien. (Blick & Komposch 2004)

Männchen

Die braun gefärbten Männchen werden 4,2 bis 5,3 mm groß.

Weibchen

Die Weibchen werden 6,4 bis 8,2 mm groß.

Weblinks

Lemke M (2009): Nachweiskarte Östliches Schleswig-Holstein einschließlich Hamburg. Vorlage:Arageslinks

Weblinks

Verbreitungskarten

Weitere Links


Quellen