Hypsosinga albovittata: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Männchen''' haben einen dunkleren cephalen Bereich, der weiße Fleck kann zu einer Linie reduziert sein. Zudem ist das weiße Band auf dem Hinterleib nur im vorderen Bereich ausgeprägt. Die braunen, hier ausgeprägteren Zwischenbereiche sind dunkler und ungenetzt. Zusätzlich sind die Femora I und II manchmal verdunkelt (ausgenommen die Basis). <ref name="British Spiders">{{Lit Locket & Millidge British spiders II 1953}}</ref>
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===Nachweis- und Verbreitungskarten===
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===Quellen der Nachweise===
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Aktuelle Version vom 20. Januar 2025, 17:05 Uhr

Hypsosinga albovittata (Westring, 1851)
Weißgefleckte Glanzspinne
Hypsosinga-albovittata Ettersberg 09-06 01.jpg
Weibchen
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Araneidae (Radnetzspinnen)
Gattung: Hypsosinga (Glanzspinnen)
Reifezeit (Harvey 2014)
Monat:123456789101112
Verbreitung in Europa[Quellen]
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:016183
Gefährdung nach Roter Liste
RegionBSLTKTRFRRL
[AT] Kärnten EN
[CZ] Tschechien LC
[CZ] Oberschlesien ?
[D] Deutschlandmh<?=V
[D] Berlinss<==3
[D] Brandenburg 2
[D] Baden-Württembergs 3
[D] Bayern 3
[D] Bayern Av/A 3
[D] Bayern OG 3
[D] Bayern T/S 3
[D] Mecklenburg-Vorp.mh<(↓) V
[D] Niedersachsen 3
[D] Niedersachsen (H) 3
[D] Niedersachsen (T) 3
[D] Nordrhein-Westfalens<(↓)=3
[D] Schleswig-Holsteinss==-DG
[D] Sachsen 3
[NO] Norwegen LC
[PL] Bielitz-Biala ?
[PL] Kattowitz ?
[PL] Opole ?
[PL] Oberschlesien NT
[PL] Tschenstochau NT
Synonyme und weitere Kombinationen
  • Singa albovittata

Merkmale

Körperlänge: Das Weibchen erreichen 2,5 bis 3,5 mm, das Männchen 2,25 bis 3 mm (Roberts 1996).

Thorakaler Bereich des Prosomas dunkelbraun, Kopfbereich heller. Median liegt ein charakteristischer weißer Fleck. Sternum einfarbig dunkel. Opisthosoma mit weißen Seitenflächen und median liegendem weißen, unregelmäßigen Längsband, das von braunen genetzt wirkenden Bereichen seitlich eingeschlossen ist. Die Beine sind blassbraun.

Männchen

Die Männchen haben einen dunkleren cephalen Bereich, der weiße Fleck kann zu einer Linie reduziert sein. Zudem ist das weiße Band auf dem Hinterleib nur im vorderen Bereich ausgeprägt. Die braunen, hier ausgeprägteren Zwischenbereiche sind dunkler und ungenetzt. Zusätzlich sind die Femora I und II manchmal verdunkelt (ausgenommen die Basis). (Locket & Millidge 1953)

Etymologie

Albovittatus/albovittata setzt sich aus zwei Worten aus dem Lateinischen zusammen; albus (weiß) und vittatus (bekränzt, einen Kranz tragend, mit einem Riemen oder Band gebunden) und bezieht sich auf die weißen Bänder oder Streifen der Art (Parker 1999).

Verbreitung

Paläarktisch (World Spider Catalog 2016).

Lebensraum

Heide und Trockenrasen (Bellmann 2010) (Roberts 1996). An sandigen Stellen auf Heidekraut (Bösenberg W 1899). Auf alpinen Weiden und Trockenweiden, sowie in Zirbelwäldern (Rief & Ballini 2017).

Bilder

Weblinks

Nachweis- und Verbreitungskarten

Weitere Links

Quellen

Quellen der Nachweise