Dysdera romantica: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Prosoma''' braun, glatt, bedeckt mit Punktdellen, 2,5 mm lang. Vordere '''Augen''' maximal das 0,5-fache des Durchmessers voneinander entfernt. '''Chelizeren''' mit 4 Zähnen, Giftklaue deutlich abgeflacht. '''Beine:''' Tibia III mit 3 Stacheln, Tibia IV mit 2 Stacheln, Metatarsus IV mit einem oder 2 Stacheln.<ref name='unibern'>{{Lit Nentwig et al 2013 Spinnen Mitteleuropas}}</ref>
'''Prosoma''' braun, glatt, bedeckt mit Punktdellen, 2,5 mm lang. Vordere '''Augen''' maximal das 0,5-fache des Durchmessers voneinander entfernt. '''Chelizeren''' mit 4 Zähnen, Giftklaue deutlich abgeflacht. '''Beine:''' Tibia {{III}} mit 3 Stacheln, Tibia {{IV}} mit 2 Stacheln, Metatarsus {{IV}} mit einem oder 2 Stacheln.<ref name='unibern'>{{Lit Nentwig et al 2013 Spinnen Mitteleuropas}}</ref>


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In Laubwäldern mit ''Platanus orientalis'', nahe von Bächen, in Nadelwäldern, Eichenwäldern, auf Wiesen, unter Steinen und im Laub<ref name='unibern'/>.
In Laubwäldern mit ''Platanus orientalis'', nahe von Bächen, in Nadelwäldern, Eichenwäldern, auf Wiesen, unter Steinen und im Laub<ref name='unibern'/>.


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===Quellen der Nachweise===
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Aktuelle Version vom 22. Januar 2022, 20:26 Uhr

Dysdera romantica Deeleman-Reinhold, 1988
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Dysderidae (Sechsaugenspinnen)
Gattung: Dysdera (Asselfresser)
Verbreitung in Europa[Quellen]
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:004533
Gefährdung nach Roter Liste
Rote Liste-Daten liegen uns für dieses Taxon nicht vor.

Merkmale

Weibchen

Prosoma braun, glatt, bedeckt mit Punktdellen, 2,5 mm lang. Vordere Augen maximal das 0,5-fache des Durchmessers voneinander entfernt. Chelizeren mit 4 Zähnen, Giftklaue deutlich abgeflacht. Beine: Tibia Ⅲ mit 3 Stacheln, Tibia Ⅳ mit 2 Stacheln, Metatarsus Ⅳ mit einem oder 2 Stacheln. (Nentwig et al. 2013)

Männchen

Prosoma 2,4 mm lang (Nentwig et al. 2013).

Lebensraum

In Laubwäldern mit Platanus orientalis, nahe von Bächen, in Nadelwäldern, Eichenwäldern, auf Wiesen, unter Steinen und im Laub (Nentwig et al. 2013).

Weblinks

Nachweis- und Verbreitungskarten

Weitere Links

Quellen

Quellen der Nachweise