Ischnocolus valentinus: Unterschied zwischen den Versionen

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==Merkmale==
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Das einzige Merkmal, das in der Erstbeschreibung angegeben ist, ist ein undeutliches Muster von 3 Dreiecken dorsal auf dem '''Opisthosoma''', woher die Art den lateinischen Namen ''triangulifer'' bekommen hat. <ref name="LePeru">{{Lit Le Peru Synthesis A-T 2011}}</ref>
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Aktuelle Version vom 12. Januar 2022, 21:14 Uhr

Ischnocolus valentinus (Dufour, 1820)
Ischnocolus triangulifer PP1309.JPG
Jungtier
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Theraphosidae (Vogelspinnen)
Gattung: Ischnocolus
Verbreitung in Europa[Quellen]
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:002177
Gefährdung nach Roter Liste
Rote Liste-Daten liegen uns für dieses Taxon nicht vor.
Synonyme und weitere Kombinationen
  • Avicularia andalusiaca
  • Ischnocolus andalusiacus
  • Ischnocolus cavicola
  • Ischnocolus holosericeus
  • Ischnocolus triangulifer
  • Mygale valenciana
  • Mygale valentina
  • Nemesia cavicola
  • Trechona valentinus

Merkmale

Körperlänge: Männchen erreichen 21 mm (Le Peru 2011).

Männchen

Färbung einheitlich schwärzlich braun. Chelizeren apikal mit 2 oder 3 kleinen Stacheln auf der Innenseite. Augen: Augenbereich ein langes, quer verlaufendes Viereck; VMA am kleinsten; VMA viel näher an der VSA als aneinander; hintere Reihe prokurviert. Beine: Vordere Tarsen ohne Stacheln, mit Scopula; hintere Metatarsen mit Stacheln; Tarsenklauen gekerbt, mit 4 äußeren Zähnen und 7 oder 8 inneren Zacken; Bein Ⅳ das längste. Palpus: Bulbus oval, Embolus gerade. (Le Peru 2011)

Lebensraum

Mediterraner Lebensraum mit spärlichen Eichen Quercus ilex und Zistrosenbüschen. Unter großen, eher platten Steinen. Höhenlage 100-200 m über dem Meeresspiegel. (Le Peru 2011)

Bilder

Weblinks

Nachweis- und Verbreitungskarten

Weitere Links

Quellen

  • Le Peru B (2011): The Spiders of Europe, a synthesis of data: Atypidae to Theridiidae. Mémoires de la Sociétés linnéenne de Lyon no. 2. 1 Auflage. ISBN 978-2-9531930-3-9, 523 S.

Quellen der Nachweise