Bassaniodes bufo: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wiki der Arachnologischen Gesellschaft e. V.
Zur Navigation springenZur Suche springen
(Merkmale: Männchen)
K (Michael Hohner verschob die Seite Xysticus bufo nach Bassaniodes bufo: Umbenennung)
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 20: Zeile 20:


===Männchen===
===Männchen===
Prosoma und vordere Beinpaare tiefbraun, mit einer feinen weißen Linie vorne über den Augen. Ophisthosoma und Hinterbeine hellbraun mit weißen Abzeichen an Rücken und Seite, aber venter hell.<ref name='Levy 85'>{{Lit Levy G 1985 Fauna Palestina; Arachnida II, Thomisidae}}</ref>
'''Prosoma''' und vordere Beinpaare tiefbraun, mit einer feinen weißen Linie vorne über den Augen. '''Ophisthosoma''' und Hinterbeine hellbraun mit weißen Abzeichen an Rücken und Seite, aber venter hell.<ref name='Levy 85'>{{Lit Levy G 1985 Fauna Palestina; Arachnida II, Thomisidae}}</ref>


==Verbreitung==
==Verbreitung==

Aktuelle Version vom 18. April 2019, 10:42 Uhr

Bassaniodes bufo (Dufour, 1820)
Xysticus-bufo St-Arnac 15-09 03-male.jpg
Männchen
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Thomisidae (Krabbenspinnen)
Gattung: Bassaniodes (Steppenkrabbenspinnen)
Verbreitung in Europa[Quellen]
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:031833
Gefährdung nach Roter Liste
Rote Liste-Daten liegen uns für dieses Taxon nicht vor.
Synonyme und weitere Kombinationen
  • Oxyptila bufo
  • Ozyptila albimana
  • Proxysticus bufo
  • Xysticus bufo

Merkmale

Körperlänge: Weibchen erreichen bis zu 11,8 mm, Männchen bis zu 5,0 mm. (Nentwig et al. 2013)

Männchen

Prosoma und vordere Beinpaare tiefbraun, mit einer feinen weißen Linie vorne über den Augen. Ophisthosoma und Hinterbeine hellbraun mit weißen Abzeichen an Rücken und Seite, aber venter hell. (Levy 1985)

Verbreitung

Im Mittelmeerraum (World Spider Catalog 2016).

Bilder

Weblinks

Nachweis- und Verbreitungskarten

Weitere Links

Quellen

Quellen der Nachweise