Oedothorax fuscus: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Prosoma''' gelblich orange bis bräunlich, Beine heller. '''Opisthosoma''' gelblich bis graubraun, gewöhnlich mit hellem Mittelband.
'''Prosoma''' gelblich orange bis bräunlich, Beine heller. '''Opisthosoma''' gelblich bis graubraun, gewöhnlich mit hellem Mittelband.


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'''Beine''': [[Wiehleformel]] 2-2-1-1<ref name="Roberts Linyphen">{{roberts sogb vol2}}</ref>


==Ähnliche Arten==
==Ähnliche Arten==

Version vom 13. April 2018, 08:29 Uhr

Oedothorax fuscus (Blackwall, 1834)
Gewöhnliches Feldspinnchen
Fuscus Tiefurt 08-06 01.jpg
Weibchen
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Linyphiidae (Baldachinspinnen)
Gattung: Oedothorax (Feldspinnchen)
Verbreitung in Europa[Quellen]
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:012090
Gefährdung nach Roter Liste
RegionBSLTKTRFRRL
[AT] Kärnten NT
[CZ] Tschechien ES
[CZ] Oberschlesien *
[D] Deutschlandsh===*
[D] Berlinsh===*
[D] Brandenburg *
[D] Baden-Württembergh *
[D] Mecklenburg-Vorp.h== *
[D] Niedersachsen *
[D] Niedersachsen (H) *
[D] Niedersachsen (T) *
[D] Nordrhein-Westfalensh===*
[D] Schleswig-Holsteinsh===*
[NO] Norwegen LC
[PL] Bielitz-Biala *
[PL] Kattowitz ?
[PL] Opole *
[PL] Oberschlesien *
[PL] Tschenstochau *
Synonyme und weitere Kombinationen
  • Erigone marina
  • Kulczynskiellum fuscum

Merkmale

Körperlänge: Weibchen 2,5 bis 3,0 mm, Männchen 2,0 mm (Nentwig et al. 2012).

Prosoma gelblich orange bis bräunlich, Beine heller. Opisthosoma gelblich bis graubraun, gewöhnlich mit hellem Mittelband.

Beine: Wiehleformel 2-2-1-1 (Roberts 1993)

Ähnliche Arten

Genital

Die Epigyne von Panamomops mengei sieht ähnlich aus, aber diese Art ist viel kleiner als Oedothorax fuscus. Genital in beiden Geschlechtern ähnlich Donacochara speciosa und Tmeticus affinis.

Lebensraum

In offenem, feuchtem Gelände (Nentwig et al. 2012). Ökologischer Typ: Eurytope Freiflächenart (lebt in allen unbewaldeten Lebensräumen unabhängig von der Feuchtigkeit) (Platen & von Broen 2005).

Halotolerant, auf Salzwiesen vorkommend (Finch 2008).

Verbreitung

Europa, Nordafrika, auf den Azoren und in Russland (World Spider Catalog 2017).

In Deutschland weit verbreitet. (Arachnologische Gesellschaft 2020)

Bilder

Weblinks

Nachweis- und Verbreitungskarten

Weitere Links

Quellen

Quellen der Nachweise