Inermocoelotes falciger: Unterschied zwischen den Versionen

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(Bilder: Bei diesen Paarungsbildern ist hauptsächlich das Männchen zu sehen)
 
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==Verbreitung==
==Verbreitung==
Östliches Europa<ref name="wsc">{{Lit WSC|17.5|2016-11-2}}</ref>. Nicht in Mitteleuropa.
Osteuropa<ref name="wsc">{{Lit WSC|19.0|2018-04-8}}</ref>.


==Bilder==
==Bilder==
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Datei:Inermocoelotes-falciger Bulgarien-Vladaya 16-11 03-Kopulation.jpg|Paarung
Datei:Inermocoelotes-falciger Bulgarien-Vladaya 16-11 04-Kopulation.jpg|Paarung
Datei:Inermocoelotes-falciger Bulgarien-Vladaya 16-11 04-Kopulation.jpg|Paarung
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==Weblinks==
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Aktuelle Version vom 8. April 2018, 01:51 Uhr

Inermocoelotes falciger (Kulczyński, 1897)
Inermocoelotes-falciger Bulgarien-Vladaya 16-10 02-female.jpg
Weibchen
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Agelenidae (Trichternetzspinnen)
Gattung: Inermocoelotes (Scheinbodentrichterspinnen)
Verbreitung in Europa[Quellen]
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:022760
Gefährdung nach Roter Liste
Rote Liste-Daten liegen uns für dieses Taxon nicht vor.
Synonyme und weitere Kombinationen
  • Amaurobius falciger
  • Coelotes falciger
  • Coelotes intermedius
  • Eurocoelotes falciger

Merkmale

Körperlänge: Weibchen werden ca. 10 mm lang (Grabolle 2012).

Prosoma und Beine braun. Prosoma mit dunklen Radiärlinien. Kopf und Chelizeren ebenfalls etwas verdunkelt. Opisthosoma grau mit Muster aus feinen gelblichen Flecken.

Die Epigyne ist stark gewölbt. Die Grube am Vorderrand ist eine breite, nach unten gebogene Öffnung. Die Samentaschen sind als dunkle Strukturen von außen durch die Cuticula zu sehen. Sie liegen so dicht nebeneinander, dass sie sich berühren.

Ähnliche Arten

Nur genital von anderen Arten der Gattung zu unterscheiden. Im Gegensatz zu Inermocoelotes inermis liegen die Samentaschen im Inneren der Epigyne sehr dicht nebeneinander. Dieses Merkmal ist aber auch bei anderen Arten der Gattung zu finden.

Lebensraum

Feuchte Lebensräume, unter Steinen (Grabolle 2012).

Verbreitung

Osteuropa (World Spider Catalog 2018).

Bilder

Weblinks

Nachweis- und Verbreitungskarten

Weitere Links

Quellen

Quellen der Nachweise