Dysderocrates storkani: Unterschied zwischen den Versionen

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==Merkmale==
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'''Körperlänge''': Weibchen erreichen bis zu 12,3 mm, Männchen bis zu 10,9 mm.<ref name='unibern'>{{Lit Nentwig et al 2013 Spinnen Mitteleuropas}}</ref>
'''Körperlänge''': Weibchen erreichen bis zu 12,3 mm, Männchen bis zu 10,9 mm<ref name='unibern'>{{Lit Nentwig et al 2013 Spinnen Mitteleuropas}}</ref>.


==Verbreitung==
===Weibchen===
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===Männchen===
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==Lebensraum==
==Lebensraum==
Normalerweise in Buchen- und Eichenwäldern, im Laub oder unter Steinen, aber auch in Höhlen. In Höhen von 800 bis 1500 m.<ref name='unibern'/>
Normalerweise in Buchen- und Eichenwäldern, im Laub oder unter Steinen, aber auch in Höhlen. In Höhen von 800 bis 1500 m.<ref name='unibern'/>
==Verbreitung==
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==Quellen==
==Quellen==

Version vom 11. Januar 2014, 20:41 Uhr

Dysderocrates storkani (Kratochvíl, 1935)
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Dysderidae (Sechsaugenspinnen)
Gattung: Dysderocrates
Verbreitung in Europa[Quellen]
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:004588
Gefährdung nach Roter Liste
Rote Liste-Daten liegen uns für dieses Taxon nicht vor.
Synonyme und weitere Kombinationen
  • Harpactocrates storkani


Merkmale

Körperlänge: Weibchen erreichen bis zu 12,3 mm, Männchen bis zu 10,9 mm (Nentwig et al. 2013).

Weibchen

Prosoma rötlich oder hellbraun, glatt, 5,3 mm lang. Vordere Augen einen Durchmesser voneinander entfernt, HSA das 0,5-fache des Durchmessers von HMA entfernt. Beine hell rötlich, Femur I mit 5 bis 8 Stacheln, Femur II mit 3 bis 6 Stacheln in 2 Reihen, Femur III mit einem bis 7 Stacheln, Femur IV mit 6 bis 11 Stacheln in 2 Reihen. (Nentwig et al. 2013)

Männchen

Prosoma 5,3 mm lang. Bulbus des Pedipalpus 1,7 mm lang. (Nentwig et al. 2013)

Lebensraum

Normalerweise in Buchen- und Eichenwäldern, im Laub oder unter Steinen, aber auch in Höhlen. In Höhen von 800 bis 1500 m. (Nentwig et al. 2013)

Verbreitung

Platnick gibt als Verbreitungsgebiet den Balkan an (Platnick 2013).

Quellen

Quellen der Nachweise