Zodarion hamatum: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Körperlänge''': Weibchen erreichen 2,3 bis 3,8 mm, Männchen 1,8 bis 2,3 mm.<ref name='unibern'>{{Lit Nentwig et al 2013 Spinnen Mitteleuropas}}</ref>
'''Körperlänge''': Weibchen erreichen 2,3 bis 3,8 mm, Männchen 1,8 bis 2,3 mm.<ref name='unibern'>{{Lit Nentwig et al 2013 Spinnen Mitteleuropas}}</ref>


Tibialapophyse mit sehr schlanker Spitze. '''Epigyne''' mit trapezförmiger hinterer Mittelplatte, viel breiter als lang, die Seitenränder durch dunkle Streifen markiert. '''Prosoma''' braun bis dunkelbraun mit dunkler Zeichnung. '''Beine''' gelblich-orange. '''Opisthosoma''' dorsal dunkel purpurbraun, ventral einheitlich blaßgelb.<ref name='unibern'/>
Tibialapophyse mit sehr schlanker Spitze. '''Epigyne''' mit trapezförmiger hinterer Mittelplatte, viel breiter als lang, die Seitenränder durch dunkle Streifen markiert. '''Prosoma''' braun bis dunkelbraun mit dunkler Zeichnung. '''Beine''' gelblich-orange. '''Opisthosoma''' dorsal dunkel purpurbraun, ventral einheitlich blassgelb.<ref name='unibern'/>


==Verbreitung==
==Verbreitung==

Version vom 23. Januar 2014, 20:32 Uhr

Zodarion hamatum Wiehle, 1964
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Zodariidae (Ameisenjäger)
Gattung: Zodarion (Echte Ameisenjäger)
Verbreitung in Europa[Quellen]
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:026074
Gefährdung nach Roter Liste
Rote Liste-Daten liegen uns für dieses Taxon nicht vor.


Merkmale

Körperlänge: Weibchen erreichen 2,3 bis 3,8 mm, Männchen 1,8 bis 2,3 mm. (Nentwig et al. 2013)

Tibialapophyse mit sehr schlanker Spitze. Epigyne mit trapezförmiger hinterer Mittelplatte, viel breiter als lang, die Seitenränder durch dunkle Streifen markiert. Prosoma braun bis dunkelbraun mit dunkler Zeichnung. Beine gelblich-orange. Opisthosoma dorsal dunkel purpurbraun, ventral einheitlich blassgelb. (Nentwig et al. 2013)

Verbreitung

Platnick gibt als Verbreitungsgebiet Italien, Österreich und Slowenien an (Platnick 2013).

Quellen

Quellen der Nachweise