Argyrodes argyrodes: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Körperbau ist für eine Kugelspinne recht ungewöhnlich. So ist das Opisthosoma dorsal konisch ausgezogen, dadurch wirkt der ganze Hinterleib in der Lateralansicht dreieckig. Die Grundfarbe ist ein silbrig glänzendes grau mit sehr variabler dunkler Scheckung. Die Beine sind meistens einfarbig bräunlich, können aber auch gefleckt erscheinen. | Der Körperbau ist für eine Kugelspinne recht ungewöhnlich. So ist das '''Opisthosoma''' dorsal konisch ausgezogen, dadurch wirkt der ganze Hinterleib in der Lateralansicht dreieckig. Die Grundfarbe ist ein silbrig glänzendes grau mit sehr variabler dunkler Scheckung. Die '''Beine''' sind meistens einfarbig bräunlich, können aber auch gefleckt erscheinen. Die '''Männchen''' besitzen eine stark erhöhte, rundlich ausgeformte Augenregion und zurückgebildete Stridulationsorgane. (siehe Bilder) | ||
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'''Prosoma''' länglich abgeflacht, Ränder dunkelbraun, Randlinie schwarz. Augen: {{AME}} und {{ALE}} größer als {{PME}} und {{PLE}}; VSA fast berührend. Vordere und hintere Augenreihe stark zurückgebogen. Clypeus bräunlich, Höhe etwa das 4,5- bis 5-fache des vorderen seitlichen Augendurchmessers. Chelizeren klein, bräunlich ohne Flecken. Labium breiter als lang; Gnathocoxen länger als breit. Labium dunkelbraun. '''Sternum''' länger als breit, dreieckig, außen dunkelbraun Flecken und hinteres Ende stumpf. '''Beine''' schlank, hellgelb mit einigen dunklen Ringeln; Längenformel: {{I}}-{{II}}-{{IV}}-{{III}}; erstes Paar war 1,6-mal länger als das zweite.<ref name='Raysen et al. 2010'>{{Lit Rahşen et al 2010 The first record of genus Argyrodes Simon, 1864 (Araneae Theridiidae) from Turkey}}</ref> | |||
===Männchen=== | |||
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==Lebensweise== | ==Lebensweise== | ||
===Netzbau & Ernährung=== | ===Netzbau & Ernährung=== | ||
''{{PAGENAME}}'' lebt kleptoparasitär im oder am Netz einer Wirtsspinne und ernährt sich von deren Beute. Dabei zeigt sie im Bezug auf die Nahrungsbeschaffung ein reichhaltiges Repertoire an Verhaltensweisen. So holt sich ''{{PAGENAME}}'' sowohl Insekten aus dem Netz, die ihrem Wirt zu klein sind, wie z.B. Blattläuse oder winzige Dipteren, | ''{{PAGENAME}}'' lebt kleptoparasitär im oder am Netz einer Wirtsspinne und ernährt sich von deren Beute. Dabei zeigt sie im Bezug auf die Nahrungsbeschaffung ein reichhaltiges Repertoire an Verhaltensweisen. So holt sich ''{{PAGENAME}}'' sowohl Insekten aus dem Netz, die ihrem Wirt zu klein sind, wie z.B. Blattläuse oder winzige Dipteren, stiehlt aber auch schon eingesponnene Beute. Mitunter kann man sie auch dabei beobachten, wie sie zusammen mit dem Wirt an einem Beutetier frisst. Sie wurde oft in den Netzen von ''Nephila'', ''[[Gasteracantha]]'', ''[[Argiope]]'' und gelegentlich solchen von ''[[Latrodectus]]'' und anderen gefunden<ref name='Raysen et al. 2010'/>. | ||
Auch im Bezug auf die eigene Netzkonstruktion verhält sich ''{{PAGENAME}}'' sehr variabel. | Auch im Bezug auf die eigene Netzkonstruktion verhält sich ''{{PAGENAME}}'' sehr variabel. | ||
Im komplexen '''Raumnetz''' von ''[[Cyrtophora citricola]]'' verzichtet sie auf ein eigenes Gespinst und lebt ständig im Fangnetz des Wirtes. Dabei wandern adulte Tiere tagsüber meist vorsichtig direkt unter der Auffangdecke umher und nutzen ihr stark verlängertes erstes Beinpaar als Tastorgan. Oftmals kommen sie dadurch der Opuntienspinne zuvor, wenn ein potentielles Beutetier auf das Netz fällt. Bei Gelegenheit stiehlt ''{{PAGENAME}}'' auch schon | Im komplexen '''Raumnetz''' von ''[[Cyrtophora citricola]]'' verzichtet sie auf ein eigenes Gespinst und lebt ständig im Fangnetz des Wirtes. Dabei wandern adulte Tiere tagsüber meist vorsichtig direkt unter der Auffangdecke umher und nutzen ihr stark verlängertes erstes Beinpaar als Tastorgan. Oftmals kommen sie dadurch der Opuntienspinne zuvor, wenn ein potentielles Beutetier auf das Netz fällt. Bei Gelegenheit stiehlt ''{{PAGENAME}}'' auch schon eingesponnene Beute direkt aus dem Schlupfwinkel der Wirtin. Anschließend lässt sie sich an einem Sicherheitsfaden fallen oder schafft das Paket vorsichtig zur Seite. In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass die Spinne bei einem Diebstahl bemerkt und gefressen wird. | ||
Jungtiere ernähren sich in Raumnetzen meist von kleinen Insekten, die sich in den Stolperfäden verheddert haben und nicht weiter beachtet wurden. | Jungtiere ernähren sich in Raumnetzen meist von kleinen Insekten, die sich in den Stolperfäden verheddert haben und nicht weiter beachtet wurden. | ||
Aber auch '''Radnetze''' dienen ''{{PAGENAME}}'' als Lebensraum. In diesem Fall webt die Spinne ein kleines Gespinst ohne Fangfäden, das mit dem Netz der Wirtin in Verbindung steht. Die Brückenfäden müssen zwangsläufig bei jedem Radnetzneubau neu angelegt werden. Falls die | Aber auch '''Radnetze''' dienen ''{{PAGENAME}}'' als Lebensraum. In diesem Fall webt die Spinne ein kleines Gespinst ohne Fangfäden, das mit dem Netz der Wirtin in Verbindung steht. Die Brückenfäden müssen zwangsläufig bei jedem Radnetzneubau neu angelegt werden. Falls die Diebsspinne dabei ein Netz bewohnt, welches von einem Vertreter der Gattung ''[[Argiope]]'' gebaut wurde, wartet sie, bis die Wirtin Beute gemacht hat und diese verzehrt. Anschließend wandert sie vorsichtig über die Brückenfäden ein und saugt von der anderen Seite aus an der Beute mit. Aber auch hier stiehlt ''{{PAGENAME}}'' mitunter schon eingesponnene Beute. Kleine Insekten werden in ''[[Argiope]]''-Netzen von der Diebsspinne nicht beachtet, was eventuell mit der höheren Stabilität der Netze zusammenhängt. Dadurch könnten Vibrationen nicht oder nur ungenügend an das Gespinst weitergeleitet werden. | ||
In kleineren, empfindlicheren Radnetzen anderer Arten werden solche Beifänge durchaus registriert und als Nahrung angenommen. Jedoch schafft es die | In kleineren, empfindlicheren Radnetzen anderer Arten werden solche Beifänge durchaus registriert und als Nahrung angenommen. Jedoch schafft es die Diebsspinne in diesen Netzen nicht, gemeinsam mit der Wirtin an einer Beute zu saugen, da sie bemerkt und verjagt wird. <ref>{{Lit Buergis 1984 Argyrodes}}</ref> | ||
===Fortpflanzung=== | ===Fortpflanzung=== | ||
Bei der Paarung bietet das Männchen dem Weibchen zuerst ein Sekret an, das Drüsen auf der modifizierten Kopferweiterung entstammt. Dort verankert das Weibchen seine Chelizeren und nimmt das Sekret während der Kopulation auf. Dadurch in der für die Paarung optimalen Position, führt das Männchen nun seine Pedipalpen in die Geschlechtsöffnung ein. Am Ende verschließt das Männchen die Epigyne seiner Partnerin mit einem weiteren Sekret.<ref>{{ | Bei der Paarung bietet das Männchen dem Weibchen zuerst ein Sekret an, das Drüsen auf der modifizierten Kopferweiterung entstammt. Dort verankert das Weibchen seine Chelizeren und nimmt das Sekret während der Kopulation auf. Dadurch in der für die Paarung optimalen Position, führt das Männchen nun seine Pedipalpen in die Geschlechtsöffnung ein. Am Ende verschließt das Männchen die Epigyne seiner Partnerin mit einem weiteren Sekret. <ref>{{Lit Thaler-Knoflach 2006 Kopulation und Begattungszeichen bei der Diebsspinne Argyrodes argyrodes}}</ref> | ||
Die Paarung dauert oft mehrere Stunden und beinhaltet etliche Tasterwechsel. Der braune Eikokon des Weibchens ist sehr auffällig und besteht aus einem rundlichen Abschnitt, der mithilfe einer dünnen Schnur an einer Stelle neben dem Netz des Untermieters aufgehängt wird, und einem aus dem rundlichen Teil nach unten ragenden, zylindrischen Rohr, aus dem später die Jungen entweichen.<ref name="bellmann2010"/> | |||
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Argyrodes argyrodes female A5864 PM2451.jpg|Epigyne geklärt | |||
Argyrodes argyrodes female A5864 PM2450.jpg|Vulva | |||
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Argyrodes argyrodes male nymph A5929 PK2702.JPG|junges, unreifes Männchen | |||
Argyrodes argyrodes male A5929 PM5400.jpg|Prosoma | |||
Argyrodes argyrodes male A5929 PM5401.jpg|Bein I | |||
Argyrodes argyrodes male A5863 PS8102.jpg|Pedipalpus | |||
Argyrodes argyrodes male A5863 PM1981.jpg|Pedipalpus | |||
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==Weblinks== | |||
{{Weblinks}} | |||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
<references/> | <references/> | ||
===Quellen der Nachweise=== | |||
===Quellen der Nachweise und Checklisten=== | |||
<checklistenrefs artname='{{PAGENAME}}' /> | <checklistenrefs artname='{{PAGENAME}}' /> | ||
Aktuelle Version vom 27. Dezember 2024, 08:38 Uhr
| Argyrodes argyrodes (Walckenaer, 1841) |
|---|
| Diebsspinne |
| Weibchen |
| Systematik |
| Ordnung: Araneae (Webspinnen) |
| Familie: Theridiidae (Kugelspinnen) |
| Gattung: Argyrodes |
| Verbreitung in Europa[Quellen] |
etabliert, nicht etabliert, nicht betrachtet
|
| Weitere Informationen |
| LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:006984 |
| Gefährdung nach Roter Liste |
| Rote Liste-Daten liegen uns für dieses Taxon nicht vor. |
| Synonyme und weitere Kombinationen |
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Merkmale
Körperlänge: 4 bis 6 mm (Bellmann 2010).
Der Körperbau ist für eine Kugelspinne recht ungewöhnlich. So ist das Opisthosoma dorsal konisch ausgezogen, dadurch wirkt der ganze Hinterleib in der Lateralansicht dreieckig. Die Grundfarbe ist ein silbrig glänzendes grau mit sehr variabler dunkler Scheckung. Die Beine sind meistens einfarbig bräunlich, können aber auch gefleckt erscheinen. Die Männchen besitzen eine stark erhöhte, rundlich ausgeformte Augenregion und zurückgebildete Stridulationsorgane. (siehe Bilder)
Weibchen
Prosoma länglich abgeflacht, Ränder dunkelbraun, Randlinie schwarz. Augen: HMA und HSA größer als VMA und VSA; VSA fast berührend. Vordere und hintere Augenreihe stark zurückgebogen. Clypeus bräunlich, Höhe etwa das 4,5- bis 5-fache des vorderen seitlichen Augendurchmessers. Chelizeren klein, bräunlich ohne Flecken. Labium breiter als lang; Gnathocoxen länger als breit. Labium dunkelbraun. Sternum länger als breit, dreieckig, außen dunkelbraun Flecken und hinteres Ende stumpf. Beine schlank, hellgelb mit einigen dunklen Ringeln; Längenformel: Ⅰ-Ⅱ-Ⅳ-Ⅲ; erstes Paar war 1,6-mal länger als das zweite. (Rahşen et al. 2010)
Männchen
Prosoma dunkler, Kopfbereich höher als beim Weibchen, Ophistosoma schlanker, die Beine dünner und dunkler als beim Weibchen. Vorsprünge des Clypheus und der Kopfregion mit Pinseln versehen. Mittlere Augen erhöht. (Rahşen et al. 2010)
Verbreitung
Verbreitet im Mittelmeerraum bis Westafrika, sowie auf den Seychellen (World Spider Catalog 2020).
Lebensweise
Netzbau & Ernährung
Argyrodes argyrodes lebt kleptoparasitär im oder am Netz einer Wirtsspinne und ernährt sich von deren Beute. Dabei zeigt sie im Bezug auf die Nahrungsbeschaffung ein reichhaltiges Repertoire an Verhaltensweisen. So holt sich Argyrodes argyrodes sowohl Insekten aus dem Netz, die ihrem Wirt zu klein sind, wie z.B. Blattläuse oder winzige Dipteren, stiehlt aber auch schon eingesponnene Beute. Mitunter kann man sie auch dabei beobachten, wie sie zusammen mit dem Wirt an einem Beutetier frisst. Sie wurde oft in den Netzen von Nephila, Gasteracantha, Argiope und gelegentlich solchen von Latrodectus und anderen gefunden (Rahşen et al. 2010).
Auch im Bezug auf die eigene Netzkonstruktion verhält sich Argyrodes argyrodes sehr variabel.
Im komplexen Raumnetz von Cyrtophora citricola verzichtet sie auf ein eigenes Gespinst und lebt ständig im Fangnetz des Wirtes. Dabei wandern adulte Tiere tagsüber meist vorsichtig direkt unter der Auffangdecke umher und nutzen ihr stark verlängertes erstes Beinpaar als Tastorgan. Oftmals kommen sie dadurch der Opuntienspinne zuvor, wenn ein potentielles Beutetier auf das Netz fällt. Bei Gelegenheit stiehlt Argyrodes argyrodes auch schon eingesponnene Beute direkt aus dem Schlupfwinkel der Wirtin. Anschließend lässt sie sich an einem Sicherheitsfaden fallen oder schafft das Paket vorsichtig zur Seite. In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass die Spinne bei einem Diebstahl bemerkt und gefressen wird.
Jungtiere ernähren sich in Raumnetzen meist von kleinen Insekten, die sich in den Stolperfäden verheddert haben und nicht weiter beachtet wurden.
Aber auch Radnetze dienen Argyrodes argyrodes als Lebensraum. In diesem Fall webt die Spinne ein kleines Gespinst ohne Fangfäden, das mit dem Netz der Wirtin in Verbindung steht. Die Brückenfäden müssen zwangsläufig bei jedem Radnetzneubau neu angelegt werden. Falls die Diebsspinne dabei ein Netz bewohnt, welches von einem Vertreter der Gattung Argiope gebaut wurde, wartet sie, bis die Wirtin Beute gemacht hat und diese verzehrt. Anschließend wandert sie vorsichtig über die Brückenfäden ein und saugt von der anderen Seite aus an der Beute mit. Aber auch hier stiehlt Argyrodes argyrodes mitunter schon eingesponnene Beute. Kleine Insekten werden in Argiope-Netzen von der Diebsspinne nicht beachtet, was eventuell mit der höheren Stabilität der Netze zusammenhängt. Dadurch könnten Vibrationen nicht oder nur ungenügend an das Gespinst weitergeleitet werden.
In kleineren, empfindlicheren Radnetzen anderer Arten werden solche Beifänge durchaus registriert und als Nahrung angenommen. Jedoch schafft es die Diebsspinne in diesen Netzen nicht, gemeinsam mit der Wirtin an einer Beute zu saugen, da sie bemerkt und verjagt wird. (Bürgis 1984)
Fortpflanzung
Bei der Paarung bietet das Männchen dem Weibchen zuerst ein Sekret an, das Drüsen auf der modifizierten Kopferweiterung entstammt. Dort verankert das Weibchen seine Chelizeren und nimmt das Sekret während der Kopulation auf. Dadurch in der für die Paarung optimalen Position, führt das Männchen nun seine Pedipalpen in die Geschlechtsöffnung ein. Am Ende verschließt das Männchen die Epigyne seiner Partnerin mit einem weiteren Sekret. (Thaler-Knoflach 2006)
Die Paarung dauert oft mehrere Stunden und beinhaltet etliche Tasterwechsel. Der braune Eikokon des Weibchens ist sehr auffällig und besteht aus einem rundlichen Abschnitt, der mithilfe einer dünnen Schnur an einer Stelle neben dem Netz des Untermieters aufgehängt wird, und einem aus dem rundlichen Teil nach unten ragenden, zylindrischen Rohr, aus dem später die Jungen entweichen. (Bellmann 2010)
Bilder
- Weibchen
- Männchen
Weblinks
Nachweis- und Verbreitungskarten
- Arachnologische Gesellschaft (2020): Atlas der Spinnentiere Europas.
- Tutelaers P (2025): Benelux spider distribution maps.
- Muséum national d’Histoire naturelle [Ed.] (2003–2019): Inventaire National du Patrimoine Naturel (https://inpn.mnhn.fr) (Nachweiskarten Frankreichs).
- Harvey P [Koord.] (2014): Spider and Harvestman Recording Scheme. British Arachnological Society.
- Czech Arachnological Society (2015): Distribution Maps of Arachnids in Czechia. Online at: www.arachnology.cz.
- Koponen S, Pajunen T & Fritzén NR (2013): Atlas of the Araneae of Finland – Finnish Expert Group on Araneae.: Nachweise von Argyrodes argyrodes (PDF)
- Dimitrov D, Indzhov S (2021): Spiders (Araneae) of Balkan Peninsula. online at http://balkan-spiders.com. Version 2021..
Weitere Links
- Beschreibung von Argyrodes argyrodes in „araneae - Spiders of Europe”
- Bilder von Argyrodes argyrodes auf den Seiten von Pierre Oger auf Piwigo.com
- Barcode of Life – Bold Systems: PUBLIC DATA PORTAL - RECORD LIST
- Barcode of Life – Taxonomy Browser
- Argyrodes argyrodes im World Spider Catalog
Quellen
- Bellmann H (2010): Der Kosmos Spinnenführer: Über 400 Arten Europas. Kosmos. 1. Auflage. ISBN 3-440-10114-2, 429 S.
- Bürgis H (1984): Diebische Spinnen - Ein Beitrag zur Kenntnis der kleptoparasitischen Spinnengattung Argyrodes. Biologie in unserer Zeit 14 (6), S. 177–182, doi:10.1002/biuz.19840140604.
- Rahşen SK, Kunt KB, Marusik YM & Yağmur EA (2010): The first record of genus Argyrodes Simon, 1864 (Araneae: Theridiidae) from Turkey. Serket Vol. 12(1), S. 7–12.
- Thaler-Knoflach B (2006): Kopulation und Begattungszeichen bei der Diebsspinne Argyrodes argyrodes (Araneae, Theridiidae). Österr. Ent. Ges. [ÖEG]/Austria, S. 95.
- World Spider Catalog (2020): World Spider Catalog. Natural History Museum Bern, online auf http://wsc.nmbe.ch, doi:10.24436/2.
Quellen der Nachweise und Checklisten
- Nentwig W, Blick T, Bosmans R, Gloor D, Hänggi A & Kropf C (2020): Spinnen Europas. Online https://www.araneae.nmbe.ch (automatisch synchronisiert), doi:10.24436/1.
- Rahşen SK, Kunt KB, Marusik YM & Yağmur EA (2010): The first record of genus Argyrodes Simon, 1864 (Araneae: Theridiidae) from Turkey. Serket Vol. 12(1), S. 7–12.