Opilio parietinus: Unterschied zwischen den Versionen

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== Beschreibung ==
== Beschreibung ==
Große, robuste, langbeinige Arten der Gattung {{Genus}}. Körper grau-grün ohne eine markante Sattelzeichnung. Coxae distal mit dunklen Flecken. Körperlänge: Weibchen 6,3 bis 7,8 mm, Männchen 4,0 bis 6,5 mm <ref>{{Lit martens}}</ref>.
Große, robuste, langbeinige Arten der Gattung ''{{Genus}}''. Körper grau-grün ohne eine markante Sattelzeichnung. Coxae distal mit dunklen Flecken. Körperlänge: Weibchen 6,3 bis 7,8 mm, Männchen 4,0 bis 6,5 mm <ref>{{Lit martens}}</ref>.


==Ähnliche Arten==
==Ähnliche Arten==
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== Lebensraum ==
== Lebensraum ==
''{{PAGENAME}}'' lebt(-te?) vorwiegend am Gebäuden und vermutlich auch an und in natürlichen Höhlen (Fundstellenbeschreibung, Slg. Humboldt Museum, Berlin).  
''{{PAGENAME}}'' lebt(-e?) vorwiegend am Gebäuden und vermutlich auch an und in natürlichen Höhlen (Fundstellenbeschreibung, Slg. Humboldt Museum, Berlin).  


==Verbreitung==
==Verbreitung==

Version vom 11. August 2009, 08:26 Uhr

Opilio parietinus (De Geer, 1778)
Wandkanker
Opilio parietinus (43).jpg
O. parietinus (Slg. Humboldt Museum, Berlin), Alkoholpräparat
Systematik
Ordnung: Opiliones (Weberknechte)
Familie: Phalangiidae (Schneider)
Gattung: Opilio
Verbreitung in Europa (Blick & Komposch 2004)
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Gefährdung nach Roter Liste
RegionBSLTKTRFRRL
[AT] Kärnten RE
[D] Deutschlands<<(↓)=2
[D] Berlin *
[D] Bayern G
[D] Bayern Av/A G
[D] Bayern OG G
[D] Bayern SL G
[D] Sachsen-Anhalt 1
[NO] Norwegen VU
Synonyme und weitere Kombinationen
  • Phalangium parietinum

syn. Phalangium parietinum

Beschreibung

Große, robuste, langbeinige Arten der Gattung Opilio. Körper grau-grün ohne eine markante Sattelzeichnung. Coxae distal mit dunklen Flecken. Körperlänge: Weibchen 6,3 bis 7,8 mm, Männchen 4,0 bis 6,5 mm (Martens 1978).

Ähnliche Arten

Opilio parietinus ähnelt O. canestrinii.

Lebensraum

Opilio parietinus lebt(-e?) vorwiegend am Gebäuden und vermutlich auch an und in natürlichen Höhlen (Fundstellenbeschreibung, Slg. Humboldt Museum, Berlin).

Verbreitung

Die Art ist sehr selten geworden. Sie wurde durch O. canestrinii verdrängt.

Weblinks

Nachweis- und Verbreitungskarten

Weitere Links

Quellen