Kosmos-Atlas Spinnentiere Europas: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Kosmos-Atlas Spinnentiere Europas''' ist ein umfangreiches Fotobestimmungsbuch für Einsteiger.
Der '''Kosmos-Atlas Spinnentiere Europas''' ist ein umfangreiches Fotobestimmungsbuch für Einsteiger und Ambitionierte.


==Daten==
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* 1000 Farbfotos
Das Buch wurde 1998 zum ersten mal aufgelegt. Seit dem sind zwei weiter Auflagen erschienen.
 
22 א 28,5 cm, Hardcover mit Schutzumschlag.


==Inhalt==
==Inhalt==
Nach einem Vorwort des Autors folgen einige allgemeine Informationen zu den vorgestellten Tiergruppen (Spinnentiere, Krebse und Tausendfüßer).
Den größten Teil der Bestimmungsseiten nehmen die Spinnen (Aranaea) ein. Die doppelseitige Tabelle am Anfang dieses Teils gibt einen Überblick über die vorgestellten Spinnenfamilien und solle eine grobe Zuordnung ermöglichen soll. Darauf folgen einige einführende Texte zu Körperbau und Biologie der Spinnen.
Auf den Bestimmungsseiten werden jeweils ein bis mehrere Arten in Text und Bild vorgestellt. Zu den Familien und einigen Gattungen gibt es jeweils kurze Einleitungstexte, die auf charakteristische Besonderheiten eingehen.
Diesem Prinzip folgen auch die im Anschluss weniger ausführlich dargestellten Spinnentiergruppen, Krebse und Tausendfüßer.


===Inhaltsverzeichnis===
;Vorwort S. 6
;Vorwort S. 6
;Abstammung der Spinnen S. 7
;Abstammung der Spinnen S. 7

Version vom 31. Januar 2010, 17:32 Uhr

Kosmos-Atlas Spinnentiere Europas
von Heiko Bellmann
Bellmann 2.Auflage 8-04432.jpg
Titelbild der 2. Auflage
Weitere Informationen
Verlag: Franckh Kosmos Verlag-GmbH & Co., Stuttgart
Auflage: 3. Auflage von 2006
Seiten: 304
ISBN 3-440-07025-5
Format: ca. 28,5 cm × 22,5 cm, gebunden

Der Kosmos-Atlas Spinnentiere Europas ist ein umfangreiches Fotobestimmungsbuch für Einsteiger und Ambitionierte.

Daten

Das Buch wurde 1998 zum ersten mal aufgelegt. Seit dem sind zwei weiter Auflagen erschienen.

22 א 28,5 cm, Hardcover mit Schutzumschlag.

Inhalt

Nach einem Vorwort des Autors folgen einige allgemeine Informationen zu den vorgestellten Tiergruppen (Spinnentiere, Krebse und Tausendfüßer).

Den größten Teil der Bestimmungsseiten nehmen die Spinnen (Aranaea) ein. Die doppelseitige Tabelle am Anfang dieses Teils gibt einen Überblick über die vorgestellten Spinnenfamilien und solle eine grobe Zuordnung ermöglichen soll. Darauf folgen einige einführende Texte zu Körperbau und Biologie der Spinnen.

Auf den Bestimmungsseiten werden jeweils ein bis mehrere Arten in Text und Bild vorgestellt. Zu den Familien und einigen Gattungen gibt es jeweils kurze Einleitungstexte, die auf charakteristische Besonderheiten eingehen.

Diesem Prinzip folgen auch die im Anschluss weniger ausführlich dargestellten Spinnentiergruppen, Krebse und Tausendfüßer.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort S. 6
Abstammung der Spinnen S. 7
Spinnen wärmerer Länder S. 8
Giftige Spinnentiere S. 9
Lebensräume von Spinnen S. 11
Gefährdung und Schutz der Spinnen S. 14
Literatur S. 15
Übersicht der Spinnenfamilien S. 16
Einführung
Körperbau S. 18
Beutefang und Netztypen S. 20
Netzbau S. 22
Paarung S. 24
Kokonbau S. 26
Brutfürsorge und Brutpflege S. 28
Feinde der Spinnen S. 30
Bestimmungsteil
Atypidae Tapezierspinnen S. 32; Nemesiidae Braune Falltiirspinnen S. 34; Ctenizidae Eigentliche Fallturspinnen S. 36; Eresidae Rohrenspinnen S. 38; Dictynidae Kriiuselspinnen S. 42; Amaurobiidae Finsterspinnen S. 46; Titanoecidae Kalksteinspinnen S. 48; Uloboridae Kriiuselradnetzspinnen S. 50; Filistatidae Lochrohrenspinnen S. 54; Zoropsidae Krauseljagdspinnen S. 54; Oecobiidae Scheibennetzspinnen S. 54; Urocteidae Zeltdachspinnen S. 54; Oonopidae Zwergsechsaugen S. 56; Dysderidae Sechsaugenspinnen S. 56; Segestriidae Fischernetzspinnen S. 58; Scytodidae Speispinnen S. 60; Loxoscelidae Braune Spinnen S. 60; Palpimanidae Tasterfußspinnen S. 60; Pholcidae Zitterspinnen S. 62; Zodariidae Ameisenjäger S. 64; Nesticidae Höhlenspinnen S. 64; Theridiidae Kugelspinnen S. 66; Linyphiidae Baldachinspinnen S. 80; Tetragnathidae Streckerspinnen S. 92; Metidae Herbstspinnen S. 98; Araneidae Radnetzspinnen S. 102; Mimetidae Spinnenfresser S. 126; Theridiosomatidae Zwergkreuzspinnen S. 128; Hahniidae Bodenspinnen S. 128; Agelenidae Trichterspinnen S. 130; Argyronetidae Wasserspinnen S. 138; Pisauridae Raubspinnen S. 140; Lycosidae Wolfspinnen S. 144; Oxyopidae Luchsspinnen S. 166; Gnaphosidae Plattbauchspinnen S. 168; Liocranidae Feldspinnen S. 172; Zoridae Wanderspinnen S. 172; Clubionidae Sackspinnen S. 174; Anyphaenidae Zartspinnen S. 180; Heteropodidae Riesenkrabbenspinnen S. 180; Hersiliidae S. 182; Philodromidae Laufspinnen S. 182; Thomisidae Krabbenspinnen S. 188; Salticidae Springspinnen S. 200;
Die übrigen Spinnentiere S. 240;
Scorpiones Skorpione S. 242; Pseudoscorpiones Pseudoskorpione S. 244; Opiliones Weberknechte S. 246; Solifugae Walzenspinnen S. 254; Acari Milben S. 256; Pantopoda Asselspinnen S. 260;
Einführung Crustacea Krebse S. 262;
Anostraca Klemenfußkrebse S. 264; Notostraca Rückenschaler S. 264; Kleinkrebse S. 266; Amphipoda Flohkrebse S. 268; Decapoda Zehnfüßige Krebse S. 268; Isopoda Asseln S. 272;
Einführung Myriapoda Tausendfüßer S. 276;
Chilopoda Hunderlfüßer S. 278; Diplopoda Ooppelfüßer S. 282; Pauropoda Wenigfüßer S. 294; Symphyla Zwergfüßer S. 294;
Glossar S. 296;
Register S. 266;
Bildnachweis S. 304;

Kritik