Zoropsis spinimana/Beobachtungen/Huber S

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Bisswirkung von Zoropsis spinimana

Am 23.06.2011 (Südfrankreich, Seealpen, nordwestl. Grasse, ung. 470m NN) wurde der Arachnologe Siegfried Huber von einer weiblichen Zoropsis spinimana spontan in eine Fingerkuppe gebissen. Die Vergiftungserscheinungen glichen einem schwachen Bienenstich. Die betroffene Stelle schmerzte etwa 3 Stunden nach und schwoll leicht an. Noch ca. 2 Tage verblieb eine Überempfindlichkeit der Haut.--Tobias Bauer 00:30, 30. Mär. 2012 (CEST)