Walckenaeria nodosa: Unterschied zwischen den Versionen

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Prosoma hell bis dunkelbraun mit dunklen Radiärstreifen. Kopfregion der Weibchen etwas erhöht, bei den Männchen mit beulenförmigem Auswuchs. Opisthosoma dunkel graubraun. Beine gelblich.
Prosoma hell bis dunkelbraun mit dunklen Radiärstreifen. Kopfregion der Weibchen etwas erhöht, bei den Männchen mit beulenförmigem Auswuchs. Opisthosoma dunkel graubraun. Beine gelblich.
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==Bilder==
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Version vom 25. Januar 2010, 00:19 Uhr

Walckenaeria nodosa O. P.-Cambridge, 1873
Knotenzierköpfchen
Walckenaeria-nodosa No-Risnesoina 09-10 01.jpg
Weibchen
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Linyphiidae (Zwerg-/Baldachinspinnen)
Gattung: Walckenaeria (Zierköpfchen)
Verbreitung in Europa (Blick 2004) (Kronestedt 2001) (Scharff & Gudik-Sørensen 2011) (Koponen 2008) (Cardoso 2000) (Åkra & Hauge 2000) (Harvey et al. 2002) (Stoch 2003) (Morano 2005)
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:013347
Gefährdung nach Roter Liste
RegionBSLTKTRFRRL
[CZ] Tschechien VU
[D] Deutschlands<<?=2
[D] Berlinex 0
[D] Brandenburg 1
[D] Baden-Württemberg 2
[D] Bayern 2
[D] Bayern Av/A 2
[D] Bayern OG 2
[D] Bayern SL 2
[D] Mecklenburg-Vorp.ss<(↓) 2
[D] Niedersachsen 3
[D] Niedersachsen (H) 3
[D] Niedersachsen (T) 3
[D] Nordrhein-Westfalenss===*
[D] Schleswig-Holsteines??=R
[D] Sachsen 2
[D] Sachsen-Anhalt 2
[NO] Norwegen LC
[SK] Slowakei V*
Synonyme und weitere Kombinationen
  • Wideria nodosa

Beschreibung

Körpergröße: Weibchen werden 1,8 bis 2,2 mm groß, Männchen 1,5 bis 1,8 mm. (Nentwig et al. 2012)

Prosoma hell bis dunkelbraun mit dunklen Radiärstreifen. Kopfregion der Weibchen etwas erhöht, bei den Männchen mit beulenförmigem Auswuchs. Opisthosoma dunkel graubraun. Beine gelblich.

Lebensraum

Walckenaeria nodosa soll in feuchten Bereichen leben (Nentwig et al. 2012), wurde aber in Norwegen auf einem sonnenexponierten Felsen in Meeresnähe unter Heidekraut gefunden ( aten).

Reifezeit

Winter (Nentwig et al. 2012).

Verbreitung

Paläarktisch verbreitet (Platnick 2013).

In Deutschland und anderen europäischen Ländern nicht häufig nachgewiesen (Arachnologische Gesellschaft 2020) (Åkra & Hauge 2000a) (Tutelaers 2024)

Bilder

Weblinks

Nachweis- und Verbreitungskarten

Weitere Links

Quellen