Synageles albotrimaculatus: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lebensraum==
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Steineichenwald mit Grasbüscheln. Fundort in Spanien in Sumpfvegetation.<ref name='unibern'/>
Steineichenwald mit Grasbüscheln. Fundort in Spanien in Sumpfvegetation.<ref name='unibern'/>
Daneben gefunden unter großen Steinen in offener Macchie-Vegetation.


==Verbreitung==
==Verbreitung==

Version vom 19. Mai 2013, 10:16 Uhr

Synageles albotrimaculatus (Lucas, 1846)
Synageles0009.jpg
Weibchen
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Salticidae (Springspinnen)
Gattung: Synageles (Zwergameisenspringer)
Verbreitung in Europa[Quellen]
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:036371
Gefährdung nach Roter Liste
Rote Liste-Daten liegen uns für dieses Taxon nicht vor.

Merkmale

Körperlänge: Weibchen erreichen 1,4 bis 1,5 mm, Männchen 1,3 bis 1,6 mm. (Nentwig et al. 2012)

Prosoma dunkelbraun, mit punktiertem Augenfeld, das mehr als die vordere Hälfte des Prosomas umfasst. Sternum dunkelbraun, oval. Cheliceren hellbraun, mit einem Zahn. Bein I robust mit leicht geschwollener Tibia, Tibia und Vorderseite des Femur dunkelbraun, ansonsten Bein I gelb, Beine II-IV heller, mit z.T. dunkleren Längsstreifen. Opisthosoma gestreckt, fast schwarz, dorsal mit 2 hellen Scuta, die mit einer hellen Transversallinie verbunden sind. Spinnwarzen hell, graubraun. (Nentwig et al. 2012)

Weibchen

Epigyne oval mit leichter zentraler Vertiefung. Vulva mit zusätzlichen Drüsen am Anfang der Befruchtungsgänge. (Nentwig et al. 2012)

Männchen

Pedipalpus mit 2 Tibialapophysen. Tibialapophyse breit und flach, zweite, spitze, nadelähnliche Apophyse zwischen der ersten und dem Bulbus. Embolus kurz, dünn und leicht gebogen. (Nentwig et al. 2012)

Lebensraum

Steineichenwald mit Grasbüscheln. Fundort in Spanien in Sumpfvegetation. (Nentwig et al. 2012) Daneben gefunden unter großen Steinen in offener Macchie-Vegetation.

Verbreitung

Platnick gibt als Verbreitungsgebiet Spanien, Frankreich, Italien, Algerien und Tunesien an (Platnick 2013).

Bilder

Weblinks

Quellen

Quellen der Nachweise