Scotophaeus scutulatus: Unterschied zwischen den Versionen

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==Merkmale==
==Merkmale==
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Grundfarbe hell bis dunkel rotbraun, Opisthosoma graubraun. Der gesamte Körper ist mit grauen Härchen bedeckt, die auf dem Opisthosoma silbrig glänzen.
Grundfarbe hell bis dunkel rotbraun, Opisthosoma graubraun. Der gesamte Körper ist mit grauen Härchen bedeckt, die auf dem Opisthosoma silbrig glänzen.


==Lebensraum==
==Lebensraum==
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==Lebensweise==
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==Ähnliche Arten==
==Ähnliche Arten==

Version vom 11. Dezember 2011, 22:27 Uhr

Scotophaeus scutulatus (L. Koch, 1866)
Gefleckte Mausspinne
Scutulatus Seeben 08-08 05.jpg
Weibchen
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Gnaphosidae (Plattbauchspinnen)
Gattung: Scotophaeus (Mausspinnen)
Reifezeit (Nentwig et al. 2012)
Monat:123456789101112
Verbreitung in Europa[Quellen]
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:027899
Gefährdung nach Roter Liste
RegionBSLTKTRFRRL
[AT] Kärnten NE
[CZ] Tschechien ES
[CZ] Oberschlesien *?
[D] Deutschlandmh=?=*
[D] Berlinmh===*
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[D] Mecklenburg-Vorp.mh=(↓) *
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[D] Sachsen 4
[PL] Bielitz-Biala ?
[PL] Kattowitz ?
[PL] Opole *
[PL] Oberschlesien *
[PL] Tschenstochau ?
Synonyme und weitere Kombinationen
  • Drassus scutulatus
  • Herpyllus scutulatus

Merkmale

Körperlänge der Weibchen 8 bis 16 mm, der Männchen 7 bis 11 mm (Nentwig et al. 2012).

Grundfarbe hell bis dunkel rotbraun, Opisthosoma graubraun. Der gesamte Körper ist mit grauen Härchen bedeckt, die auf dem Opisthosoma silbrig glänzen.

Lebensraum

Hauptsächlich in Gebäuden, selten im Freiland, tagsüber unter Rinde und in Baumstümpfen (Nentwig et al. 2012).

Lebensweise

Nicht ganz geklärt ist, ob Scotophaeus scutulatus araenophag lebt, also Netze von Spinnen aufsucht, um die Besitzerin zu fressen (Jäger & P. 2002).

Verbreitung

Verbreitet von Europa bis Zentralasien (World Spider Catalog 2020).

In Deutschland weit verbreitet, aber nicht häufig nachgewiesen (Arachnologische Gesellschaft 2020).

Ähnliche Arten

Die vier in Mitteleuropa vorkommenden Arten der Gattung Scotophaeus sehen sich äußerlich so ähnlich, dass sie nur genital unterschieden werden können.

Bilder

Weblinks

Nachweis- und Verbreitungskarten

Weitere Weblinks

Quellen

Quellen der Nachweise