Opilio dinaricus: Unterschied zwischen den Versionen

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Auffallend lange Beine. Oberseite bräunlich, Unterseite hell gelb.{{Zitat}}
Auffallend lange Beine. Oberseite bräunlich, Unterseite hell gelb.{{Zitat}}
Die Tiere sind nachtaktiv.{{Zitat}}


== Lebensraum ==
== Lebensraum ==
Geschlossene, hochstämmige Wälder mit viel Unterwuchs, aber auch in der Randzone lichter Mischwälder; oft in Wassernähe. Tagesruheplätze befinden sich an Baumstämmen, Felsen und Mauern sowie auf Blättern in der Kraut- und Strauchschicht.<ref name="martens"/>
Geschlossene, hochstämmige Wälder mit viel Unterwuchs, aber auch in der Randzone lichter Mischwälder; oft in Wassernähe. Tagesruheplätze befinden sich an Baumstämmen, Felsen und Mauern sowie auf Blättern in der Kraut- und Strauchschicht.<ref name="martens"/>
==Lebensweise==
Die Tiere sind nachtaktiv.{{Zitat}}


==Verbreitung==
==Verbreitung==

Version vom 3. November 2014, 01:27 Uhr

Opilio dinaricus Šilhavý, 1938
Dinaridenkanker (Komposch 2009)
Opilio dinaricus 1024.jpg
Opilio dinaricus
Systematik
Ordnung: Opiliones (Weberknechte)
Familie: Phalangiidae (Schneider)
Gattung: Opilio
Reifezeit (Martens 1978)
Monat:123456789101112
Verbreitung in Europa[Quellen]
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Gefährdung nach Roter Liste
RegionBSLTKTRFRRL
[AT] Kärnten VU

Merkmale

Körperlänge: Weibchen werden 5,2 bis 7,3 mm groß, Männchen 3,7 bis 5,0 mm.[Literaturzitat fehlt]

Auffallend lange Beine. Oberseite bräunlich, Unterseite hell gelb.[Literaturzitat fehlt]

Lebensraum

Geschlossene, hochstämmige Wälder mit viel Unterwuchs, aber auch in der Randzone lichter Mischwälder; oft in Wassernähe. Tagesruheplätze befinden sich an Baumstämmen, Felsen und Mauern sowie auf Blättern in der Kraut- und Strauchschicht. (Martens 1978)

Lebensweise

Die Tiere sind nachtaktiv.[Literaturzitat fehlt]

Verbreitung

Mitteleuropa (Martens 1978)

Weblinks

Nachweis- und Verbreitungskarten

Weitere Links

Quellen

  • Komposch C (2009): Rote Liste der Weberknechte (Opiliones) Österreichs. – In: Zulka P. (Red.): Rote Listen gefährdeter Tiere Österreichs. Checklisten, Gefährdungsanalysen, Handlungsbedarf. Grüne Reihe des Lebensministeriums 14/3, S. 397–483.
  • Martens J (1978): Die Tierwelt Deutschlands 64. Teil, Weberknechte, Opiliones. VEB Gustav Fischer Verlag Jena, 464 S.

Quellen der Nachweise