Histricostoma argenteolunulatum: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wiki der Arachnologischen Gesellschaft e. V.
Zur Navigation springenZur Suche springen
Zeile 17: Zeile 17:
  
 
==Merkmale==
 
==Merkmale==
''{{PAGENAME}}'' ist ein mittelgroßer, schwarzer, auffällig bedornter Weberknecht mit hellen Flecken.<ref name='martens'/>
+
''{{PAGENAME}}'' ist ein mittelgroßer, schwarzer, auffällig bedornter Weberknecht mit hellen Flecken <ref name='martens'/>.
  
 
'''Größe''': Männchen werden 1,9 bis 2,2 mm, Weibchen 2,2 bis 2,6 mm groß <ref name='martens'/>.
 
'''Größe''': Männchen werden 1,9 bis 2,2 mm, Weibchen 2,2 bis 2,6 mm groß <ref name='martens'/>.

Version vom 26. November 2011, 22:32 Uhr

Histricostoma argenteolunulatum (Canestrini, 1875)
Systematik
Ordnung: Opiliones (Weberknechte)
Familie: Nemastomatidae
Gattung: Histricostoma
Reifezeit (Martens 1978)
Monat:123456789101112
Verbreitung in Europa[Quellen]
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Gefährdung nach Roter Liste
Rote Liste-Daten liegen uns für dieses Taxon nicht vor.

Merkmale

Histricostoma argenteolunulatum ist ein mittelgroßer, schwarzer, auffällig bedornter Weberknecht mit hellen Flecken (Martens 1978).

Größe: Männchen werden 1,9 bis 2,2 mm, Weibchen 2,2 bis 2,6 mm groß (Martens 1978).

Laufbeine: Im Verhältnis zum Körper recht lang und kräftig. Coxa und Tarsen schwarz, sonst braun. Laufbein II. des Männchens: ca. 10,6 mm lang (Martens 1978).

Aussehen: Tiefschwarz mit zwei halbmondförmigen Flecken vorne und zwei kleinen Flecken hinten. Auf dem Rücken 5 auffällige Dornenpaare; bei den Weibchen kürzer, als bei den Männchen (Martens 1978).

Lebensraum

Histricostoma argenteolunulatum lebt sowohl in schattigen Wäldern als auch in offenem Gelände, sofern eine ausreichende Feuchtigkeit vorhanden ist (Martens 1978).

Vertikalverbreitung: Von Meeresniveau bis in Höhen von 1700m (Martens 1978).

Reifezeit

Reife Tiere sind das ganze Jahr über zu finden. (Martens 1978)

Verbreitung

Histricostoma argenteolunulatum wurde bisher in Italien (Martens 1978), auf Korsika, Sizilien und Menorca, sowie auf der griechischen Insel Zakynthos (Rambla 1979) nachgewiesen.

Bilder

Quellen

Quellen der Nachweise