EUNIS-Klassifikation: Unterschied zwischen den Versionen
(→G2: Immergrüner Laubwald: Kanaren zoogeographisch nicht Europa) |
|||
Zeile 432: | Zeile 432: | ||
Foto fehlt noch.jpg|'''G2.5''': Plamenhaine<hr>'''Symbolfoto''', Bild fehlt noch | Foto fehlt noch.jpg|'''G2.5''': Plamenhaine<hr>'''Symbolfoto''', Bild fehlt noch | ||
Foto fehlt noch.jpg|'''G2.6''': Stechpalmenwälder<hr>'''Symbolfoto''', Bild fehlt noch | Foto fehlt noch.jpg|'''G2.6''': Stechpalmenwälder<hr>'''Symbolfoto''', Bild fehlt noch | ||
Foto fehlt noch.jpg|'''G2.7''': Waldheiden der Kanarischen Inseln<hr>'''Symbolfoto''', Bild fehlt noch | <!--Foto fehlt noch.jpg|'''G2.7''': Waldheiden der Kanarischen Inseln<hr>'''Symbolfoto''', Bild fehlt noch Kanaren zoogeographisch nicht Europa --> | ||
Foto fehlt noch.jpg|'''G2.8''': Forste standortfremder, immergrüner Laubbaumarten<hr>'''Symbolfoto''', Bild fehlt noch | Foto fehlt noch.jpg|'''G2.8''': Forste standortfremder, immergrüner Laubbaumarten<hr>'''Symbolfoto''', Bild fehlt noch | ||
Foto fehlt noch.jpg|'''G2.9''': Immergrüne Obstpflanzungen iund Haine<hr>'''Symbolfoto''', Bild fehlt noch | Foto fehlt noch.jpg|'''G2.9''': Immergrüne Obstpflanzungen iund Haine<hr>'''Symbolfoto''', Bild fehlt noch |
Version vom 10. April 2022, 13:25 Uhr
Einleitung
Im Atlas der Spinnentiere der Arachnologischen Gesellschaft werden Biotope nach der EUNIS-Klassifikation typisiert. Die Qualität der darauf basierend gesammelten Daten steht und fällt mit der Präzision der Klassifikation nach EUNIS. Um dafür Hilfestellung zu bieten, sollen in unserem Wiki hier häufige Lebensraumtypen dargestellt werden.
Geschützte Biotope
In Deutschland ist eine Reihe von Biotopen gesetztlich geschützt. Das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) [Link: DeJure] bestimmt, dass Handlungen, die zu einer Zerstörung oder einer sonstigen erheblichen Beeinträchtigung der darin gelisteten Biotopen, verboten ist. Das BNatSchG wird immer auch durch die Landesnaturschutzgesetze (also der Gesetze der der Bundesländer) ergänzt; jedes deutsche Bundesland hat daher ein eigenes Gesetz. Je nachdem, in welchem Bundesland man sich bewegt, sollte man sich daher informieren. Eine Liste gibt es bei Wikipedia:Landesnaturschutzgesetz. Die Ländern können noch weitere Biotope unter Schutzstelen, welche im BNatSchG nicht aufgeführt werden.
Liste der nach § 30 (2) BNatSchG geschützten Biotope:
- natürliche oder naturnahe Bereiche fließender und stehender Binnengewässer einschließlich ihrer Ufer und der dazugehörigen uferbegleitenden natürlichen oder naturnahen Vegetation sowie ihrer natürlichen oder naturnahen Verlandungsbereiche, Altarme und regelmäßig überschwemmten Bereiche
- Moore, Sümpfe, Röhrichte, Großseggenrieder, seggen- und binsenreiche Nasswiesen, Quellbereiche, Binnenlandsalzstellen,
- offene Binnendünen, offene natürliche Block-, Schutt- und Geröllhalden, Lehm- und Lösswände, Zwergstrauch-, Ginster- und Wacholderheiden, Borstgrasrasen, Trockenrasen, Schwermetallrasen, Wälder und Gebüsche trockenwarmer Standorte,
- Bruch-, Sumpf- und Auenwälder, Schlucht-, Blockhalden- und Hangschuttwälder, subalpine Lärchen- und Lärchen-Arvenwälder,
- offene Felsbildungen, Höhlen sowie naturnahe Stollen, alpine Rasen sowie Schneetälchen und Krummholzgebüsche,
- Fels- und Steilküsten, Küstendünen und Strandwälle, Strandseen, Boddengewässer mit Verlandungsbereichen, Salzwiesen und Wattflächen im Küstenbereich, Seegraswiesen und sonstige marine Makrophytenbestände, Riffe, sublitorale Sandbänke, Schlickgründe mit bohrender Bodenmegafauna sowie artenreiche Kies-, Grobsand- und Schillgründe im Meeres- und Küstenbereich.
Typisierte Lebensräume (Biotoptypen)
A: Marine Lebensräume
Die maritimen Lebensräume sind direkt mit den Ozeanen verbunden, d.h. Teil des durchgehenden Wasserkörpers, der den größeren Teil der Erdoberfläche bedeckt und dessen Landmassen umgibt. Meeresgewässer können vollständig salzhaltig, brackig oder fast frisch sein.
Für Spinnentiere interessant sind hier Lebensräume, welche zeitweilig überschwemmt werden können: Die maritimen Lebensräume umfassen die unterhalb der Hochwassergrenze (oder unterhalb des mittleren Wasserspiegels in Nicht-Gezeitenwässern) und eingeschlossene Küsten-Kochsalzlösung oder Brackwasser, ohne permanente Oberflächenverbindung zum Meer.
A2: Sedimente der Uferregion (Littoral sediment)
Unteres Salzgrünland der Nordsee. In Deutschland geschütztes Biotop nach FFH 1330 und § 30 BNatSchG DE 6.07.
Natürliche und anthropogen beeinflusste Wiesen, Weiden und Brachen auf regelmäßig von Salzwasser überfluteten Salz- und Schlickböden an der Nordeseeküste. Oberhalb des mittleren Tidehochwassers. Vorwiegend aus ausdauernden Gräsern und Kräutern aufgebaut. (Finck et al. 2017)
B: Küstenlebensräume
Küstenlebensräume sind durch ihre Nähe zum Meer gekennzeichnet. Einschließlich Küstendünen und bewaldeten Küstendünen, Strände und Klippen, sowie Spülsaum-Lebensräumen neben marinen Lebensräumen, die in der Regel nur von Spritzwasser betroffen sind, Strandverläufe, die durch terrestrische Wirbellose und feuchte und nasse Küstendünen und Dünengewässer gekennzeichnet sind. Ebenso Lebensräume neben dem Meer, die nicht durch Salzsprühnebel, Wellen- oder Meereseis-Erosion gekennzeichnet sind.
B1: Küstendünen und Sandstrände
B2: Kies- und Geröllstrände
B3: Felsküsten und -strände
C: Binnengewässer
Binnengewässer sind nicht-küstennahe, oberirdische, offene, frische oder brackige Gewässer (z. B. Flüsse, Bäche, Seen und Schwimmbäder, Quellen), einschließlich ihrer Uferbereiche. Ebenso Binnenwasser-, Brack- oder Kochsalzwasserkörper (wie Kanäle, Teiche usw.), die eine halb-natürliche Gemeinschaft von Pflanzen und Tieren unterstützen; Saisonale Gewässer, die für einen Teil des Jahres austrocknen können (temporäre oder intermittierende Flüsse und Seen und ihre Uferbereiche). Zu Süßgewässern gehören die Teile von Bänken oder Ufern, die ausreichend häufig überschwemmt werden, um die Bildung von geschlossener terrestrischer Vegetation zu verhindern. Dauerhaft mit Schnee oder Eis bedeckte Flächen gehören nicht dazu.
C1: Stehende Gewässer
C1.1 Oligotrophe Stillgewässer
Gewässer mit einem geringen Nährstoffgehalt (Stickstoff und Phosphor), meist sauer (pH 4-6). Umfasst oligotrophe Gewässer mit mittlerem oder hohem pH-Wert, z.B. kalkhaltige und basische, unverschmutzte, nährstoffarme Seen und Teiche, die in weiten Teilen Europas selten sind und als Lebensraum von Charophyten bekannt sind (C1.14). Ausgeschlossen sind torfhaltige, dystrophische Gewässer (C1.4). Wegen des niedrigen Nährstoffstatus sind die Beete von Gefäßpflanzen, oft spärlich und offen.
C1.2 Mesotrophe Stillgewässer
Seen und Teiche mit Gewässern, die relativ reich an Nährstoffen (Stickstoff und Phosphor) und gelösten Basen (pH-Wert oft 6-7). Viele unverschmutzte Flachlandseen und Teiche sind von Natur aus mesotroph und unterstützen dichte Betten von Makrophyten, die in verschmutzten Gewässern nicht vorhanden sind.
C1.3 Eutrophe Stillgewässer
Seen und Teiche mit meist schmutzig-grauen bis blaugrünen, mehr oder weniger trüben Gewässern, besonders reich an Nährstoffen (Stickstoff und Phosphor) und gelösten Basen (pH-Wert meist > 7). Mäßig eutrophierte Gewässer können dichte Makrophytenbetten unterstützen, die jedoch verschwinden, wenn die Verschmutzung die Nährstoffkonzentrationen weiter ansteigen lässt.
C1.4 Dystrophe Stillgewässer
Seen und Teiche mit saurem Wasser mit hohem Humusgehalt und oft braun gefärbt (pH-Wert oft 3-5).
C1.5 Ständige Binnensalz- und Brackwasserseen, Teiche und Tümpel
Brackige, salzhaltige oder hypersalzhaltige Seen, Teiche oder Tümpel des Binnenlandes.
C1.6 Zeitweilig trockenfallende Seen, Teiche und Tümpel
Süßwasserseen, Teiche, Tümpel oder Teile solcher Süßwasserkörper, die periodisch austrocknen, mit den zugehörigen pelagischen und benthischen Tier- und Algengemeinschaften.
Lebensräume der Trockenphase sind unter C3.5, C3.6 und 3.7 aufgeführt.
C2: Oberirdische Fließgewässer
C3: Verlandungszonen von Binnengewässern
D: Sümpfe und Moore
D1 Hochmoore
Hochmoore zeichnen sich durch ihre klare räumliche Abgrenzbarkeit und ihre extremen abiotischen Bedingungen aus und sind daher Lebensraum für viele spezialisierte Tier- und Pflanzenarten. Sie gelten als eine der faunistisch am besten charakterisierten Biozönosen. Die faunistische Arbeit wird allerdings dadurch erschwert, dass Moore neben den stenöken Arten auch viele Ubiquisten in hoher Individuenzahl beherbergen. Diese Unterliegen an extremen Standorten wenig Konkurrenzdruck und werden deshalb in ihrem Vorkommen Gefördert (Arndt et al. 2007)
D1.2 Deckenmoore
Die Mooroberfläche und der darunter liegende Torf von Regenwasser gespeisten (ombrotrophen) Torfgebieten, die sich auf flachem oder leicht geneigtem Boden mit schlechter Oberflächenentwässerung in ozeanischen Klimazonen mit hohen Niederschlägen bilden. Die Mooroberfläche kann auf flacherem Boden einem Hochmoor sehr ähnlich sein, mit einem Komplex aus kleinen Tümpeln und Erdhügeln. Im engeren Sinne sind Flachmoore ein in Nordwesteuropa endemischer Lebensraum, charakteristisch für die westlichen und nördlichen Britischen Inseln, die Färöer-Inseln und die Westküste Skandinaviens. Sie bedecken oft ausgedehnte Gebiete mit lokalen topographischen Merkmalen, die unterschiedliche Gemeinschaften unterstützen. Sphagna spielen in allen von ihnen eine wichtige Rolle, begleitet von Narthecium ossifragum, Molinia caerulea, Scirpus cespitosus, Schoenus nigricans, Eriophorum angustifolium, Eriophorum vaginatum und Calluna vulgaris. Deckende Moorkomplexe (X28) umfassen dystrophische Pools (C1.4) und saure Spülungen (D2.2) sowie die Mooroberfläche (D1.2).
D2 Nährstoffarme Nieder- und Übergangsmoore
D3 Aapa, Palsa und Polygonmoore
Ein Aapamoor ist ein komplexer Moortyp, der in der borealen Zone mit kaltgemäßigtem Klima, in Europa in Fennoskandien, vorkommt. Aapamoore schließen nördlich an die Zone der Hochmoore an. (Wikipedia 2021) Als Palsa (Plural: Palsas, auch Palsen) werden niedrige ovale Bodenerhebungen in Gebieten mit Permafrost bezeichnet, die in Mooren durch einen im Boden befindlichen Kern, bestehend aus eisreichem gefrorenem Torf und Eislinsen, entstehen. (Wikipedia 2021) Die arktischen Polygonmoore sind an Gebiete mit kontinuierlichem Permafrost gebunden und kommen daher vor allem in der kanadischen und eurasiatischen Tundrenzone vor. Sie haben zumeist nur geringmächtige Torfablagerungen. (Anonymus 2021)
D4 Basische Moore und Kalkquellenmoore
D5 Seggenriede und Röhrichte
D6 Salzstellen des Binnenlandes
E: Grünland
E1: Trocken- und Halbtrockenrasen
E2: Mesophiles Günland
Mesophil bedeutet gemäßigte (nicht extreme) Klimabereiche in Temperatur und Luftfeuchte.
E3: Feucht- und Nassgrünland
E4: Alpines und subalpines Grünland
E5: Saum- und Staudenfluren
E6: Salzsteppen
E7: Spärlich bewaldetes Grünland, Parks
F: Heiden und Gebüschformationen
F1: Tundra
F2: Arktisches, alpines und subalpines Gebüsch
F3: Gemäßigtes und mediterran-montanes Gebüsch
F4: Gemäßigte Strauchheiden
F5: Macchie, baumbestandenes Mattoral und thermo-terranes Buschland
F6: Garrigue
F7: Dornige mediterrane Heiden
F8: Thermo-atlantisches Trockengebüsch
F9: Gebüsche an Flussufern und Mooren
FA: Hecken und Knicks
FB: Strauchplantagen
G: Wälder
G1: Sommergrüner Laubwald
G2: Immergrüner Laubwald
G3: Nadelwald
G4: Mischwald
G5: Kleine, gepflanzte Baumbestände
H: Vegetationsarme/-freie Lebensräume
Binnenlebensräume mit weniger als 30% Pflanzenbedeckung (außerhalb von Gesteinsspalten), die trocken oder nur zeitweise feucht sind. Unterirdische nicht-marine Höhlen, einschließlich unterirdischer Gewässer und aufgelassene Minen. Lebensräume, die durch permanent anwesenden Schnee oder Oberflächeneis geprägt sind, ausgenommen Meereis.
H1: Subterrane Lebensräume
Natürliche Höhlen, Höhlensysteme, unterirdische Gewässer und unterirdische Zwischenräume. Höhlen und die mit ihnen verbundenen Gewässer beherbergen vielfältige, aber wenig spezifische Gemeinschaften von Tieren, Pilzen und Algen, die auf sie beschränkt sind (troglobiontische Organismen), oder die physiologisch und ökologisch in der Lage sind, ihren gesamten Lebenszyklus in ihnen abzuwickeln (troglophile Organismen), oder die während eines Teils ihres Lebenszyklus von ihnen abhängig sind (subtroglophile Organismen). Unterirdische Gewässer, die nicht mit Höhlen (Stygon) und Zwischenräumen assoziiert sind, beherbergen ausgeprägte Faunen.
H2: Block- und Schutthalden
Anhäufungen von Felsbrocken, Steinen, Gesteinsbruchstücken, Kieselsteinen, Kieseln oder feinerem Material, die aus nicht-äolischen Ablagerungen stammen, nicht vegetativ sind, von Flechten oder Moosen besetzt oder von spärlichen Kräutern oder Sträuchern besiedelt sind. Eingeschlossen sind Geröll und Geröllhalden, die durch Hangprozesse entstanden sind, Moränen und Drumlins, die durch glaziale Ablagerung entstanden sind, Sander, Esker und Kame, die durch fluvioglaziale Ablagerung entstanden sind, Blockhänge, Blockbäche und Blockfelder, die durch periglaziale Ablagerungsprozesse durch Massenbewegung nach unten entstanden sind, sowie antike Strandablagerungen, die durch frühere Küstenbauprozesse entstanden sind. Ablagerungen, die durch äolische Ablagerungsprozesse (Dünen) oder durch eruptive vulkanische Aktivität entstanden sind, sind nicht eingeschlossen; sie sind in H5 bzw. H6 enthalten.
Hochgebirgige, boreale und mediterrane instabile Geröllhalden werden von hochspezialisierten Pflanzengemeinschaften besiedelt. Sie oder die Arten, aus denen sie bestehen, können auch Moränen und andere Ablagerungsschuttansammlungen in denselben Gebieten bewohnen. In anderen Tieflandgebieten bilden sich nur sehr wenige Gemeinschaften.
H3: Felsen oder Felswände, einschließlich Findlinge
H4: Schneefelder und Gletscher
H5: Kleinräumige vegetationsarme Binnenlebensräume
H6: Habitate rezent vulkanischen Ursprungs
I: Kulturland
I1: Acker- und Gartenbauland
Anbauflächen, die für jährlich oder regelmäßig geerntete Feldfrüchte gepflanzt werden, außer solchen, die Bäume oder Sträucher tragen. Dazu gehören Felder mit Getreide, Sonnenblumen und anderen Ölsaatenpflanzen, Rüben, Hülsenfrüchten, Futterpflanzen, Kartoffeln und anderen Kräutern. Anbauflächen umfassen sowohl intensiv bewirtschaftete Felder als auch traditionell und extensiv bewirtschaftete Kulturen mit wenig oder keinem Einsatz von chemischer Düngung oder Pestiziden.
Die Qualität und Vielfalt von Fauna und Flora hängt von der Intensität der landwirtschaftlichen Nutzung und vom Vorhandensein von Grenzen der natürlichen Vegetation zwischen den Feldern ab.
I2: Kultivierte Teile von Parks und Gärten
J: Bauwerke, Verkehrsanlagen und andere artifizielle Lebensräume
J1: Gebäude in Städten und Dörfern
J2: Locker bebaute Siedlungsbereiche
J3: Tagebau, Minen, Steinbrüche
J4: Verkehrsanlagen und andere versiegelte Flächen
J5: Hochgradig künstliche Gewässer
J6: Deponien
Quellen
- Anonymus [Lexikon ohne konkreten Verfasser] (2021): Lexikon der Geographie: Polygonmoore. Spektrum.de, 1 S.
- Arndt W, Gaedicke L, Hollens H, Kloster N, Krech P, Wertebach TM & Wünsch Y (2007): Ökologie von Webspinnengemeinschaften in Moorgebieten. Studienprojekt, AG Biozönologie – WWU Münster SoSe 2007–WiSe 2007/08, S. 1–65.
- Finck P, Heinze S, Raths U, Riekcen U & Ssymank A (2017): Rote Liste der gefährdeten Biotoptypen Deutschlands, dritte fortgeschriebene Fassung 2017. BfN: Naturschutz und Biologische Vielfalt Heft 156, S. 1–637.
- Wikipedia [kollaborative Autorenschaft] (2021): Wikipedia. Wikimedia Foundation Inc., 1 S.