Centromerita bicolor: Unterschied zwischen den Versionen

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==Merkmale==
==Merkmale==
'''Körperlänge:''' beider Geschlechter erreichen 3,0 bis 3,5 mm<ref name="SpiMi">{{Lit uniBern}}</ref>. Einzelne Exemplare können aber auch etwas größer werden.
'''Körperlänge:''' beider Geschlechter erreichen 3,0&ndash;3,5 mm<ref name="SpiMi">{{Lit uniBern}}</ref>. Einzelne Exemplare können aber auch etwas größer werden.


'''Prosoma''' braun oder gelbbraun, deutlich schwarz gerandet. Kopfteil schwach erhaben, in der Mitte einige schwarze Borsten, von der strichförmigen Rückenfurche ausgehend. '''Sternum''' schwärzlich, spärlich mit schwarzen Haaren besetzt, Rand schmal dunkler. '''Chelizeren''' rotbraun, unterer (hinterer) Furchenrand mit 5 kleinen Zähnchen, die dem 2. und 3. Vorderzahn gegenüberstehen. '''Beine''' ziemlich lang und robust, rotbraun, die Vorderbeine deutlich dunkler, besonders die Tibien und Metatarsen bräunlich verdunkelt. Stacheln und Borsten nicht absolut, konstant. Borsten auf den Hinterbeinen länger. Femora: {{I}}: 2 dorsale Stacheln, der distale etwas länger, {{II}}: ein Stachel in der Mitte der Länge, HI wie {{II}} oder wie {{IV}} unbewehrt. Patellae: apikale Borsten auf {{I}} und {{II}} fehlen mitunter oder sind durch ein langes 1 Haar angedeutet, auf {{III}} und {{IV}} sind sie sehr lang. Tibia {{I}}: dorsal 2 Borsten, die proximale etwas zur Seite, gerückt; Unterseite außen 4 lange Borsten, innen 3. Tibia {{IV}}: dorsal 2 sehr lange Borsten, Unterseite 5–7. Metatarsen: {{I-IV}} je eine dorsale Borste. Becherhaar auf {{I}}: 0,40, {{IV}} ohne Becherhaar, zusätzlich mit einer prolateralen und einer ventralen Borste.<ref name='Wiehle 1956'>{{Lit Wiehle 1956 Spinnentiere oder Arachnoidea Familie Linyphiidae-Baldachinspinnen}}</ref> [[Wiehle-Formel]]: 2-2-2-2<ref name='LinKey Stäubli 2013'>{{Lit Staeubli Linyphenschluessel Version Mai 2013}}</ref>. '''Opisthosoma''': Oberseite schwärzlich oder grau, mit kurzen schwarzen Härchen. Unterseite schwarz. Spinnwarzen rotbraun.<ref name='Wiehle 1956'/>
'''Prosoma''' braun oder gelbbraun, deutlich schwarz gerandet. Kopfteil schwach erhaben, in der Mitte einige schwarze Borsten, von der strichförmigen Rückenfurche ausgehend. '''Sternum''' schwärzlich, spärlich mit schwarzen Haaren besetzt, Rand schmal dunkler. '''Chelizeren''' rotbraun, unterer (hinterer) Furchenrand mit 5 kleinen Zähnchen, die dem 2. und 3. Vorderzahn gegenüberstehen. '''Beine''' ziemlich lang und robust, rotbraun, die Vorderbeine deutlich dunkler, besonders die Tibien und Metatarsen bräunlich verdunkelt. Stacheln und Borsten nicht absolut, konstant. Borsten auf den Hinterbeinen länger. Femora: {{I}}: 2 dorsale Stacheln, der distale etwas länger, {{II}}: ein Stachel in der Mitte der Länge, HI wie {{II}} oder wie {{IV}} unbewehrt. Patellae: apikale Borsten auf {{I}} und {{II}} fehlen mitunter oder sind durch ein langes 1 Haar angedeutet, auf {{III}} und {{IV}} sind sie sehr lang. Tibia {{I}}: dorsal 2 Borsten, die proximale etwas zur Seite, gerückt; Unterseite außen 4 lange Borsten, innen 3. Tibia {{IV}}: dorsal 2 sehr lange Borsten, Unterseite 5–7. Metatarsen: {{I-IV}} je eine dorsale Borste. Becherhaar auf {{I}}: 0,40, {{IV}} ohne Becherhaar, zusätzlich mit einer prolateralen und einer ventralen Borste.<ref name='Wiehle 1956'>{{Lit Wiehle 1956 Spinnentiere oder Arachnoidea Familie Linyphiidae-Baldachinspinnen}}</ref> [[Wiehle-Formel]]: 2-2-2-2<ref name='LinKey Stäubli 2013'>{{Lit Staeubli Linyphenschluessel Version Mai 2013}}</ref>. '''Opisthosoma''': Oberseite schwärzlich oder grau, mit kurzen schwarzen Härchen. Unterseite schwarz. Spinnwarzen rotbraun.<ref name='Wiehle 1956'/>
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===Genital===
===Genital===
{{merkmal|Centromerita bicolor right palp 3,1mm Strand Moutmarka 06.09.2010 AFjellberg.jpg|Genital ähnlich ist ''[[Centromerita concinna]]'' mit ähnlicher starker Beborstung der Tibia des Pedipalpus. Sicheres Unterscheidungsmerkmal beim Männchen ist das gegabelt auslaufende  Paracymbium (Pfeil), welches ''C. concinna'' nicht aufweist.<p><u>Hinweis:</u> Das Foto zeigt den rechten Pedipalpus.}}
{{merkmal|Centromerita bicolor right palp 3,1mm Strand Moutmarka 06.09.2010 AFjellberg.jpg|Genital ähnlich ist ''[[Centromerita concinna]]'' mit ähnlicher starker Beborstung der Tibia des Pedipalpus. Sicheres Unterscheidungsmerkmal beim Männchen ist das gegabelt auslaufende  Paracymbium (Pfeil), welches ''C. concinna'' nicht aufweist.<p><u>Hinweis:</u> Das Foto zeigt den rechten Pedipalpus.}}
==Etymologie==
{{Etymologie bicolor}}


==Lebensraum==
==Lebensraum==
[[Kategorie:Silvicol]]
Biotoppräferenz: Grünland und Wald ({{begriff|eurytop|weit verbreitet}})<ref name='Mühlenberg Werres 1983'>{{Lit Mühlenberg Werres 1983 Lebensraumverkleinerung und ihre Folgen für einzelne Tiergemeinschaften}}</ref>.
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''{{PAGENAME}}'' lebt in der Moosschicht lichter, nicht zu feuchter Wälder<ref name="SpiMi"/>. Eryöke Art, welche schwerpunktmäßig in Feuchtgrünland, Röhricht und mittelfeuchtem Grünland und in städtischen Grünanlagen und Gärten vorkommt. Etwas seltener in trockenem Grünland, Äckern, Dünen und Halbtrockenrasen, sowie Wäldern, vereinzelt Knicks und Salzwesen, sowie Moorbereichen. Hemiphotophil, hemixerophil, halotolerant.<ref name='reinke_irmler_1994'>{{Lit Reinke Irmler 1994 Spinnenfauna SH}}</ref>


Kommt auf Salzwiesen der Nordsee vor<ref name='IrmHeyd86'>{{Lit Irmler Heydemann 1986 Die ökologische Problematik der Beweidung von Salzwiesen}}</ref>. Auf Salzwiesen typische Art des oberen Rotschwingelrasens (oberes Festucetum)<ref>{{Lit Meyer Reinke Irmler 1997 Wirbellosenfauna unterschiedlicher Salzwiesen der Wattenmeerküste}}</ref>.[[Kategorie:Halotolerant]]
Kommt auf Salzwiesen der Nordsee vor<ref name='IrmHeyd86'>{{Lit Irmler Heydemann 1986 Die ökologische Problematik der Beweidung von Salzwiesen}}</ref>. Auf Salzwiesen typische Art des oberen Rotschwingelrasens (oberes Festucetum)<ref>{{Lit Meyer Reinke Irmler 1997 Wirbellosenfauna unterschiedlicher Salzwiesen der Wattenmeerküste}}</ref>[[Kategorie:Halotolerant]]


==Verbreitung==
==Verbreitung==
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Centromerita-bicolor No-Glenn 09-10 03-Epig.jpg|Epigyne freipräpariert
Centromerita-bicolor No-Glenn 09-10 03-Epig.jpg|Epigyne freipräpariert
Centromerita-bicolor No-Glenn 09-10 04-Epig-Vulva.jpg|Epigyne (oben) und Vulva (unten)
Centromerita-bicolor No-Glenn 09-10 04-Epig-Vulva.jpg|Epigyne (oben) und Vulva (unten)
Centromerita bicolor 07.X.2018 DE-SH Grambek-Epigyne.jpg|Epigyne in Methylsalcylat
Centromerita_bicolor_Vulva_nachgezeichnet_GGabriel.jpg|Vulva nachgezeichnet
Centromerita_bicolor_Vulva_nachgezeichnet_GGabriel.jpg|Vulva nachgezeichnet
Centromerita_bicolor_vulva_3,1mm_Strand_Moutmarka_06.09.2010_AFjellberg.jpg|Vulva
Centromerita_bicolor_vulva_3,1mm_Strand_Moutmarka_06.09.2010_AFjellberg.jpg|Vulva
Centromerita_bicolor_epigyn_vulva_HLovbrekke.JPG|Epigyne und Vulva
Centromerita_bicolor_epigyn_vulva_HLovbrekke.JPG|Epigyne und Vulva
Centromerita_bicolor_vulva_dorsalt_HLovbrekke.jpg|Vulva dorsal
Centromerita_bicolor_concinna_bein_HLovbrekke.JPG|''C. bicolor'' vs. ''C. concinna'', Vergleich der Beinbestachelung
Centromerita_bicolor_concinna_bein_HLovbrekke.JPG|''C. bicolor'' vs. ''C. concinna'', Vergleich der Beinbestachelung
Centromerita_bicolor_concinna_female_forkropp_HLovbrekke.JPG|''C. bicolor'' vs. ''C. concinna'', Vergleich der Prosomaform
Centromerita_bicolor_concinna_female_forkropp_HLovbrekke.JPG|''C. bicolor'' vs. ''C. concinna'', Vergleich der Prosomaform
Centromerita_C_concinna_epigyn_schematisch_HLovbrekke.jpg|schematische Darstellung der Epigynen-Varianten bei ''C. bicolor'' und ''C. concinna''
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Aktuelle Version vom 8. Dezember 2023, 21:31 Uhr

Centromerita bicolor (Blackwall, 1833)
Großes Bürstenweberchen
Centromerita-bicolor No-Liesten 09-10 01.jpg
Weibchen
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Linyphiidae (Baldachinspinnen)
Gattung: Centromerita (Bürstenweberchen)
Reifezeit (Harvey 2014)
Monat:123456789101112
Verbreitung in Europa[Quellen]
    etabliert,    nicht etabliert,    nicht betrachtet
Weitere Informationen
LSID WSC: urn:lsid:nmbe.ch:spidersp:009707
Gefährdung nach Roter Liste
RegionBSLTKTRFRRL
[AT] Kärnten NT
[CZ] Tschechien ES
[CZ] Oberschlesien *
[D] Deutschlandsh===*
[D] Berlinh===*
[D] Brandenburg *
[D] Mecklenburg-Vorp.mh== *
[D] Niedersachsen *
[D] Niedersachsen (H) *
[D] Niedersachsen (T) *
[D] Nordrhein-Westfalensh===*
[D] Schleswig-Holsteinsh===*
[NO] Norwegen LC
[PL] Bielitz-Biala *
[PL] Kattowitz *
[PL] Opole *
[PL] Oberschlesien *
[PL] Tschenstochau *
Synonyme und weitere Kombinationen
  • Bathyphantes bicolor
  • Centromerus bicolor
  • Linyphia bicolor

Merkmale

Körperlänge: beider Geschlechter erreichen 3,0–3,5 mm (Nentwig et al. 2012). Einzelne Exemplare können aber auch etwas größer werden.

Prosoma braun oder gelbbraun, deutlich schwarz gerandet. Kopfteil schwach erhaben, in der Mitte einige schwarze Borsten, von der strichförmigen Rückenfurche ausgehend. Sternum schwärzlich, spärlich mit schwarzen Haaren besetzt, Rand schmal dunkler. Chelizeren rotbraun, unterer (hinterer) Furchenrand mit 5 kleinen Zähnchen, die dem 2. und 3. Vorderzahn gegenüberstehen. Beine ziemlich lang und robust, rotbraun, die Vorderbeine deutlich dunkler, besonders die Tibien und Metatarsen bräunlich verdunkelt. Stacheln und Borsten nicht absolut, konstant. Borsten auf den Hinterbeinen länger. Femora: Ⅰ: 2 dorsale Stacheln, der distale etwas länger, Ⅱ: ein Stachel in der Mitte der Länge, HI wie Ⅱ oder wie Ⅳ unbewehrt. Patellae: apikale Borsten auf Ⅰ und Ⅱ fehlen mitunter oder sind durch ein langes 1 Haar angedeutet, auf Ⅲ und Ⅳ sind sie sehr lang. Tibia Ⅰ: dorsal 2 Borsten, die proximale etwas zur Seite, gerückt; Unterseite außen 4 lange Borsten, innen 3. Tibia Ⅳ: dorsal 2 sehr lange Borsten, Unterseite 5–7. Metatarsen: Ⅰ–Ⅳ je eine dorsale Borste. Becherhaar auf Ⅰ: 0,40, Ⅳ ohne Becherhaar, zusätzlich mit einer prolateralen und einer ventralen Borste. (Wiehle 1956) Wiehle-Formel: 2-2-2-2 (Stäubli 2013). Opisthosoma: Oberseite schwärzlich oder grau, mit kurzen schwarzen Härchen. Unterseite schwarz. Spinnwarzen rotbraun. (Wiehle 1956)

Weibchen

Pedipalpus mit einer unbezahnten Klaue. Epigyne dunkel und behaart, die Umrisse nur bei guter Beleuchtung zu erkennen. Vulva mit sehr zusammengesetzten Receptacula. (Wiehle 1956)

Ähnliche Arten

Genital

Centromerita bicolor right palp 3,1mm Strand Moutmarka 06.09.2010 AFjellberg.jpg Genital ähnlich ist Centromerita concinna mit ähnlicher starker Beborstung der Tibia des Pedipalpus. Sicheres Unterscheidungsmerkmal beim Männchen ist das gegabelt auslaufende Paracymbium (Pfeil), welches C. concinna nicht aufweist.

Hinweis: Das Foto zeigt den rechten Pedipalpus.

Etymologie

Bicolor entstammt dem Lateinischen (bi- = zweimal und color = Farbe) und bedeutet zweifarbig (Parker 1999).

Lebensraum

Biotoppräferenz: Grünland und Wald (eurytop) (Mühlenberg & Werres 1983).

Centromerita bicolor lebt in der Moosschicht lichter, nicht zu feuchter Wälder (Nentwig et al. 2012). Eryöke Art, welche schwerpunktmäßig in Feuchtgrünland, Röhricht und mittelfeuchtem Grünland und in städtischen Grünanlagen und Gärten vorkommt. Etwas seltener in trockenem Grünland, Äckern, Dünen und Halbtrockenrasen, sowie Wäldern, vereinzelt Knicks und Salzwesen, sowie Moorbereichen. Hemiphotophil, hemixerophil, halotolerant. (Reinke & Irmler 1994)

Kommt auf Salzwiesen der Nordsee vor (Irmler & Heydemann 1986). Auf Salzwiesen typische Art des oberen Rotschwingelrasens (oberes Festucetum) (Meyer et al. 1997)

Verbreitung

Paläarktis und Kanada (World Spider Catalog 2016).

Bilder

Weblinks

Nachweis- und Verbreitungskarten

Weitere Links

Quellen

  • Harvey P [Koord.] (2014): Spider and Harvestman Recording Scheme. British Arachnological Society.
  • Irmler U & Heydemann B (1986): Die ökologische Problematik der Beweidung von Salzwiesen an der Niederländischen Küste – am Beispiel der Leybucht. Naturschutz und Landschaftspflege in Niedersachsen – Beiheft Heft 15, S. 1–115.
  • Meyer H, Reinke HD & Irmler U (1997): Die Wirbellosenfauna unterschiedlicher Salzwiesen an der Wattenmeerküste in Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Faunistisch ökologische Mitteilungen 7, S. 267–284.
  • Mühlenberg M & Werres W (1983): Lebensraumverkleinerung und ihre Folgen für einzelne Tiergemeinschaften. Natur und Landschaft 58. Jahrgang Heft 2, S. 43–50.
  • Nentwig W, Blick T, Bosmans R, Gloor D, Hänggi A & Kropf C (2012): Spinnen Europas. Version 01.2012. Online https://www.araneae.nmbe.ch, doi:10.24436/1.
  • Parker JR (1999): Names of Spiders. British Arachnological Society – Member's Handbook 1.1, S. 1–18.
  • Reinke HD & Irmler U (1994): Die Spinnenfauna (Araneae) Schleswig-Holsteins am Boden und in bodennaher Vegetation. Faun.-Ökol. Mitt. Supplement 17, S. 1–147, ISSN 0430-1285.
  • Stäubli A (2013): Interaktiver Schlüssel zur Familie Linyphiidae. Universität Bern Version Mai 2013, 1 S.
  • Wiehle H (1956): Spinnentiere oder Arachnoidea (Araneae). 28. Familie Linyphiidae-Baldachinspinnen. Tierwelt Deutschlands 44, S. 1–337.
  • World Spider Catalog (2016): World Spider Catalog. Natural History Museum Bern, online auf http://wsc.nmbe.ch , Version 17.5, abgerufen am 2016-12-26, doi:10.24436/2.

Quellen der Nachweise und Checklisten