Benutzer:Martin Lemke/test/LinKey

Aus Wiki der Arachnologischen Gesellschaft e. V.
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Geplante Erweiterung BeschreibungLinKey

Arbeitsprinzip

Die Daten des Linyphenschlüssel (Stäubli-Schlüssel) werden bei diesem neuen Ansatz selbsttätig vom Server der Uni Bern geladen und in die Wiki-Seite eingefügt. Wir brauchen uns um seitens der Uni Bern neu eingefügte oder geänderte Daten nicht mehr kümmern. Eine Aktualisierung der Daten im Wiki erfolgte dann automatisch.

Vorlage bzw. Erweiterung

{{BeschreibungLinKey|Hilaira excisa}} oder <BeschreibungLinKeytaxon="Hilaira excisa"> mit folgendem Resultat:

Merkmale

Beschreibung im Linyphiiden-Schlüssel der Uni Bern

Männchen

Gesamteindruck: Unauffällig, meist dunkel gefärbte Tiere, Länge des Prosoma in Klassen [mm] 1.2–1.4. Länge des FemursⅠ: Kleiner als Prosoma. Prosoma: Unauffällig, Fovea deutlich als Einkerbung erkennbar ja. Opisthosoma: Einfarbig, unauffällig. Dorsale Borsten auf FemurⅠ: Keine. Hintere Augenreihe: Rekurv. Abstand HMA: Gleich d. Kopfregion des Männchens: Komplex, mit Hörnern/Haarbüscheln. Augen: Normal. Vordere Mittelaugen: Deutlich kleiner als SA. Prolaterale Borsten auf FemurⅠ: Keine. Prolaterale Borsten auf TibiaⅠ: Eine. Zähne auf dem vorderen Falzrand der Cheliceren: Nicht auffallend gross. Auffällige Strukturen auf dem Chelicerengrundglied: Keine. Gnathocoxen: Unauffällig. Sternum: Glatt, nach hinten verlängert. Breite des Sternums zwischen Coxae Ⅳ: Deutlich kleiner als d. Lage des TMⅠ in Klassen: 0.60–0.69. Metatarsus Ⅳ dorsal: Mit Trichobothrium. Dorsale Borsten auf MetatarsusⅠ: Keine. Tibia Ⅳ: Mit zwei dorsalen Borsten. Anzahl dorsaler Borsten auf Tibia Ⅰ, Ⅱ, Ⅲ, Ⅳ: 2–2–2–2. Tibia Ⅰ–Ⅱ ventral: Ohne Stacheln. Männlicher Pedipalpus: Femur unauffällig, Patella unauffällig, Tibia mit einfacher Apophyse, mit mehreren einfachen Apophysen, Cymbium Rand unregelmässig, mit Einbuchtungen/Ausbuchtungen, Paracymbium einfach, Längs– und Querast des Paracymbiums ohne Zähne, Embolus unauffällig, Lamella characteristica nicht vorhanden. (Stäubli 2013)

Weibchen

Gesamteindruck: Unauffällig, meist dunkel gefärbte Tiere, Länge des Prosoma in Klassen [mm] 1.4–1.6, 1.6–1.8. Länge des FemursⅠ: Kleiner als Prosoma. Prosoma: Unauffällig, Fovea deutlich als Einkerbung erkennbar ja. Opisthosoma: Einfarbig, unauffällig. Dorsale Borsten auf FemurⅠ: Keine. Hintere Augenreihe: Gerade. Abstand HMA: Gleich d. Augen: Normal. Vordere Mittelaugen: Deutlich kleiner als SA. Prolaterale Borsten auf FemurⅠ: Keine. Prolaterale Borsten auf TibiaⅠ: Eine. Zähne auf dem vorderen Falzrand der Cheliceren: Nicht auffallend gross. Auffällige Strukturen auf dem Chelicerengrundglied: Keine. Gnathocoxen: Unauffällig. Weiblicher Palpus: Kralle nicht/undeutlich vorhanden. Sternum: Glatt, nach hinten verlängert. Breite des Sternums zwischen Coxae Ⅳ: Deutlich kleiner als d. Lage des TMⅠ in Klassen: 0.60–0.69. Metatarsus Ⅳ dorsal: Mit Trichobothrium. Dorsale Borsten auf MetatarsusⅠ: Keine. Tibia Ⅳ: Mit zwei dorsalen Borsten. Anzahl dorsaler Borsten auf Tibia Ⅰ, Ⅱ, Ⅲ, Ⅳ: 2–2–2–2. Tibia Ⅰ–Ⅱ ventral: Ohne Stacheln. Epigyne: Mit Mittelplatte/Mittelsteg, flach, Vulvenstrukturen (z. Bsp. Rezeptacula) deutlich durchscheinend. (Stäubli 2013)

Erläuterungen

Ziel dieser Darstellung ist es, mehr Gespür für die Variablen des Linyphenschlüssels der Uni Bern zu gewinnen, welche man benötigt, um mit diesem Schlüssel zum Erfolg zu gelangen.

  1. Den Geschlechtern gemeinsam eigene Eigenschaften werden nicht mehr separiert dargestellt. So ist es beim Bestimmen einfacher, weil man sich nur auf einen einzigen Textblock konzentrieren muss.
  2. Diese Daten sollen nicht die übliche Beschreibung der Merkmale ersetzen, sondern ergänzen. Darum ist diese Beschreibung als Unter-Sektion ausgeführt.
  3. Dezimalbrüche bleiben mit dem Punkt getrennt anstatt mit einem Komma, wie in anderen europäischen Ländern üblich. So lässt sich der Text besser in andere Sprachen übersetzen. Z. B. mit google, pons u.s.w. oder aber auch im Kopf.
  4. ToDo: Um für die Literatur-Referenz selbsttätig die Version angeben zu können, wird eine Literaturvorlage benötigt, die das Angeben der Version vorsieht; z. B. {{Lit Stäublischlüssel|2013}}
  5. ToDo: Ist der Server der Uni Bern nicht erreichbar, muss der Fehler abgefangen und ein entsprechender Hinweis ausgegeben werden.
  6. ToDo: Sind keine Daten für ein oder beide Geschlechter vorhanden, wird die Erweiterung {{Fehlt_im_Staeubli-Schluessel|September 2015}}, bzw. z. B. {{Fehlt_im_Staeubli-Schluessel|September 2015|Weibchen}} mit dem jeweils aktuellen Datum ausgegeben.

Eredigt

  1. ToDo: In der derzeitigen Implementation gibt es mehrfach vorkommende Abschnitte; z. B. "Männlicher Pedipalpus:". Hier muss noch eine Routine gefunden werden, diese zu entfernen.
  2. Anstatt LinKey sollte die Komponente vielleicht besser verständlich heißen: BeschreibungLinKey.

Programmierung

  • PHP: Tobias Töpfer & Martin Lemke
  • Wiki: Michael Hohner (Literaurvorlage falls nötig)