Agroeca cuprea: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wiki der Arachnologischen Gesellschaft e. V.
Zur Navigation springenZur Suche springen
K (Tippfehler; RL NRW)
Zeile 20: Zeile 20:
  
 
==Lebensraum & Verbreitung==
 
==Lebensraum & Verbreitung==
Wärme- und trockenheitsliebende Art. In Heiden, Steppenwiesen, Trockenrasen, auf Felsen und in trockenen Wäldern<ref name="SpiMi"/ref>. In Deutschland nicht selten und weit verbreitet. Fehlt im Nordwesten und im Bayrischen Tiefland<ref>{{AragesNachweise}}</ref>.
+
Wärme- und trockenheitsliebende Art. In Heiden, Steppenwiesen, Trockenrasen, auf Felsen und in trockenen Wäldern<ref name="SpiMi"/>. In Deutschland nicht selten und weit verbreitet. Fehlt im Nordwesten und im Bayerischen Tiefland<ref>{{AragesNachweise}}</ref>.
  
 
<gallery>
 
<gallery>

Version vom 30. Juli 2008, 19:51 Uhr

Agroeca cuprea (Menge, 1873)
Kupferne Feenlämpchenspinne
Cuprea cf Balsamine 07-10 01.jpg
Weibchen
Systematik
Ordnung: Araneae (Webspinnen)
Familie: Liocranidae (Feldspinnen)
Gattung: Agroeca (Feenlämpchenspinnen)
Gefährdung nach Roter Liste
RegionBSLTKTRFRRL
[AT] Kärnten NT
[CZ] Tschechien LC
[CZ] Oberschlesien NT
[D] Deutschlandh(<)==*
[D] Berlins<(↓)=3
[D] Brandenburg *
[D] Baden-Württemberg V
[D] Bayern 3
[D] Bayern OG 3
[D] Bayern T/S 3
[D] Mecklenburg-Vorp.ss<<= 2
[D] Niedersachsen 2
[D] Niedersachsen (H) 2
[D] Niedersachsen (T) 2
[D] Nordrhein-Westfalens<(↓)=3
[D] Schleswig-Holstein????D
[D] Sachsen 3
[NO] Norwegen LC
[PL] Bielitz-Biala ?
[PL] Kattowitz ?
[PL] Opole ?
[PL] Oberschlesien ?
[PL] Tschenstochau ?
Synonyme und weitere Kombinationen
  • Agroeca chrysea
  • Agroeca pullata

Beschreibung

Kleinste Art der Gattung in Mitteleuropa. Körperlänge: Weibchen 3–5 mm, Männchen 3–4 mm (Nentwig et al. 2012).

Körper rotbraun, mit kupferfarben schimmernden Haaren bedeckt. Prosoma und Femora der Beine dunkler. Opisthosoma im hinteren Teil mit verschwommener heller W-Winkelzeichnung auf dunklem Grund. die Männchen sind kontrastreicher gezeichnet und etwas dunkler.

Lebensraum & Verbreitung

Wärme- und trockenheitsliebende Art. In Heiden, Steppenwiesen, Trockenrasen, auf Felsen und in trockenen Wäldern (Nentwig et al. 2012). In Deutschland nicht selten und weit verbreitet. Fehlt im Nordwesten und im Bayerischen Tiefland (Arachnologische Gesellschaft 2020).

Weblinks

Verbreitungskarten

Weitere Links

Quellen